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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege ist auf dem Weg, eine eigenständige Profession zu werden. Das Studium der Pflegewissenschaft an der Medizinischen Universität in Graz ist ein wesentlicher Schritt dahin. Gesundheit ist zentral für die Pflege. Das Ziel der Pflege ist der Erhalt, die Wiederherstellung oder die Verbesserung der Gesundheit. Wie kann durch die Pflege Gesundheit verbessert werden? Welchen Beitrag leistet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pflege ist auf dem Weg, eine eigenständige Profession zu werden. Das Studium der Pflegewissenschaft an der Medizinischen Universität in Graz ist ein wesentlicher Schritt dahin. Gesundheit ist zentral für die Pflege. Das Ziel der Pflege ist der Erhalt, die Wiederherstellung oder die Verbesserung der Gesundheit. Wie kann durch die Pflege Gesundheit verbessert werden? Welchen Beitrag leistet die Pflege für die Gesundheit? Diese und andere Fragen rücken die Gesundheit als gedankliches Konstrukt ins Zentrum der Pflege. Niemand, der sich mit der Pflege auseinandersetzt, ob theoretisch oder praktisch, kann dies ohne eine begriffliche Konfrontation mit Gesundheit tun. Ansonsten besteht die Gefahr, über ein notwendiges Konzept in der Pflege, irrtümlich eine dogmatische Klarheit voraus zu setzen, in dem, und das werde ich unter anderem in meiner Arbeit aufzeigen, keine Einigkeit herrscht. Anhand dieser Überlegungen wäre anzunehmen, dass sich PflegetheoretikerInnen dem bewusst sind. Erschrocken stellte ich fest, dass in den mir vorliegenden Pflegemodellen, die Beachtung des Begriffes der Gesundheit marginal behandelt wurde. Die semantische Festlegung der Gesundheit wurde vage und lückenhaft vorgenommen. Außerdem habe ich in der mir zugänglichen Literatur kein Gesundheitsmodell aus der Pflege vorfinden können. Dass die Gesundheit elementar für die Pflege ist, ist unumstritten. Darum habe ich mich entschieden, den Begriff der Gesundheit und Modelle der Gesundheit als das Thema meiner Arbeit zu nehmen. Es gibt keine allgemein gültige und von allen anerkannte Definition von Gesundheit, je nach Perspektive wird der Gesundheitsbegriff moduliert. Demnach sind auch Modelle der Gesundheit von dem Wissenschaftszweig beeinflusst, dem sie entstammen. Die vier Modelle die ich kurz vorstellen werde, habe ich aus der mir zugänglichen Lektüren ausgewählt, da sie, wie ich meine, für das Ziel der Arbeit sehr förderlich sind. Das Ziel liegt darin, dem Leser einen klaren und übersichtlichen Einblick in Modelle der Gesundheit zu geben.

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