Hans Schaefer
Modelle in der Medizin (eBook, PDF)
Mit einer historischen Einleitung von Dietrich von Engelhardt
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Modelle in der Medizin (eBook, PDF)
Mit einer historischen Einleitung von Dietrich von Engelhardt
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Vorgelegt in der Sitzung vom 30. November 1991
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Produktdetails
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- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 262
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642875151
- Artikelnr.: 53096813
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
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- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Zur Rolle und Bedeutung des Modells in der Geschichte der Naturwissenschaften und Medizin der Neuzeit. Mit einer Bibliographie zum Thema.- Einleitende Bemerkungen über die besondere wissenschaftstheoretische Lage der Medizin und ihr Modell-Bedürfnis.- 1. Darlegung der Ecken, an denen wir uns stoßen (der "Probleme").- 1.1. Der Weg um die Ecken.- 1.2. Der Gegenstand der Medizin ist die schwierigste "Ecke".- 1.3. Die Medizintheorie und die "reale Außenwelt".- 1.4. Das Grund-Modell der neuen Medizin.- 1.5. Modelle und "Gestalten".- 1.6. Das Problem der Diagnose oder was ist Krankheit?.- 1.7. Modelle sind unverzichtbar.- 1.8. Herrschende Modelltheorien geben Anlaß zur Skepsis.- 1.9. Die Medizin braucht Modelle in allen ihren Bereichen.- 1.10. Die Ziele dieser Schrift.- 2. Allgemeine Theorie medizinischer Modelle.- 2.1. Die Kennzeichen von Modellen.- 2.2. Erster Versuch einer Begriffsbestimmung.- 2.3. Was Modelle sicher nicht sind.- 2.4. Modelle beziehen sich immer auf "Systeme".- 2.5. Die möglichen Formen von Modellen.- 3. Erläuterung des Modellbegriffs an Theoremen der Philosophie, Naturphilosophie und medizinischen Soziologie.- 3.1. Die Anwendungsbereiche von Modellen.- 3.2. Modelle des Unbestimmbaren.- 3.3. Die Akausalität im atomaren Bereich.- 3.4. Das Modell der Akausalität hat begrenzte Gültigkeit.- 3.5. Das Kausalgesetz wirft mehrere Probleme auf, auch das der Willensfreiheit.- 3.6. Mythische Modelle oder Naturwissenschaft als Grundlegung einer Anti-Naturwissenschaft.- 4. Modelle der zellulären Pathogenese.- 4.1. Der Wandel der Zellmodelle bezieht sich schon auf den "Stoffwechsel".- 4.2. Membranmodelle.- 4.3. Membran und Zellkern, an einem Beispiel erläutert.- 4.4. Hormesis.- 4.5. Die medizinische Bedeutung der Lebensmodelle.- 4.6.Zusammenfassender Überblick über Zeil-Modelle.- 5. Modelle der leiblichen Krankheit.- 5.1. Ontologische Modelle der Krankheit.- 5.2. Evolutive Modelle der Krankheitsentstehung.- 5.3. Die Umwelt als Ätiologie von Krankheit.- 6. Leib und Seele als Modellbegriffe.- 6.1. Das psychophysische Phänomen ist nicht modellierbar.- 6.2. Leib und Seele, völlig identisch?.- 6.3. Die Theorie des Unbewußten.- 6.4. Die Phänomenologie ist dualistisch.- 6.5. Die zwei Formen des Dualismus.- 6.6. Die medizinischen Konsequenzen.- 6.7. Die "Reichweite" des psychophysischen Modells.- 6.8. Zelluläre psychosomatische Modelle.- 6.9. Die Rolle der Epidemiologie in der psychosomatischen Forschung.- 6.10. Das Verständliche und das Wunderbare.- 7. Metatheoretisches.- 7.1. Das Verhältnis von Modell und Erkenntnis.- 7.2. Das Problem der Wahrheit und der Wirklichkeit.- 7.3. Gibt es Modelle der "Evolution"?.- 7.4. Modelle und Paradigmata.
Zur Rolle und Bedeutung des Modells in der Geschichte der Naturwissenschaften und Medizin der Neuzeit. Mit einer Bibliographie zum Thema.- Einleitende Bemerkungen über die besondere wissenschaftstheoretische Lage der Medizin und ihr Modell-Bedürfnis.- 1. Darlegung der Ecken, an denen wir uns stoßen (der "Probleme").- 1.1. Der Weg um die Ecken.- 1.2. Der Gegenstand der Medizin ist die schwierigste "Ecke".- 1.3. Die Medizintheorie und die "reale Außenwelt".- 1.4. Das Grund-Modell der neuen Medizin.- 1.5. Modelle und "Gestalten".- 1.6. Das Problem der Diagnose oder was ist Krankheit?.- 1.7. Modelle sind unverzichtbar.- 1.8. Herrschende Modelltheorien geben Anlaß zur Skepsis.- 1.9. Die Medizin braucht Modelle in allen ihren Bereichen.- 1.10. Die Ziele dieser Schrift.- 2. Allgemeine Theorie medizinischer Modelle.- 2.1. Die Kennzeichen von Modellen.- 2.2. Erster Versuch einer Begriffsbestimmung.- 2.3. Was Modelle sicher nicht sind.- 2.4. Modelle beziehen sich immer auf "Systeme".- 2.5. Die möglichen Formen von Modellen.- 3. Erläuterung des Modellbegriffs an Theoremen der Philosophie, Naturphilosophie und medizinischen Soziologie.- 3.1. Die Anwendungsbereiche von Modellen.- 3.2. Modelle des Unbestimmbaren.- 3.3. Die Akausalität im atomaren Bereich.- 3.4. Das Modell der Akausalität hat begrenzte Gültigkeit.- 3.5. Das Kausalgesetz wirft mehrere Probleme auf, auch das der Willensfreiheit.- 3.6. Mythische Modelle oder Naturwissenschaft als Grundlegung einer Anti-Naturwissenschaft.- 4. Modelle der zellulären Pathogenese.- 4.1. Der Wandel der Zellmodelle bezieht sich schon auf den "Stoffwechsel".- 4.2. Membranmodelle.- 4.3. Membran und Zellkern, an einem Beispiel erläutert.- 4.4. Hormesis.- 4.5. Die medizinische Bedeutung der Lebensmodelle.- 4.6.Zusammenfassender Überblick über Zeil-Modelle.- 5. Modelle der leiblichen Krankheit.- 5.1. Ontologische Modelle der Krankheit.- 5.2. Evolutive Modelle der Krankheitsentstehung.- 5.3. Die Umwelt als Ätiologie von Krankheit.- 6. Leib und Seele als Modellbegriffe.- 6.1. Das psychophysische Phänomen ist nicht modellierbar.- 6.2. Leib und Seele, völlig identisch?.- 6.3. Die Theorie des Unbewußten.- 6.4. Die Phänomenologie ist dualistisch.- 6.5. Die zwei Formen des Dualismus.- 6.6. Die medizinischen Konsequenzen.- 6.7. Die "Reichweite" des psychophysischen Modells.- 6.8. Zelluläre psychosomatische Modelle.- 6.9. Die Rolle der Epidemiologie in der psychosomatischen Forschung.- 6.10. Das Verständliche und das Wunderbare.- 7. Metatheoretisches.- 7.1. Das Verhältnis von Modell und Erkenntnis.- 7.2. Das Problem der Wahrheit und der Wirklichkeit.- 7.3. Gibt es Modelle der "Evolution"?.- 7.4. Modelle und Paradigmata.