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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Mediensozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mediale Kommunikation wird von der Kommunikationswissenschaft erforscht, doch obwohl diese historisch gesehen noch recht jung ist, haben sich bereits zahlreiche Wissenschaftler mit dem Phänomen der Kommunikation beschäftigt. Wie es in vielen anderen Wissenschaften und beruflichen Fachgebieten der Fall ist, existiert auch in der Kommunikationswissenschaft eine Fachsprache, die…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Mediensozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mediale Kommunikation wird von der Kommunikationswissenschaft erforscht, doch obwohl diese historisch gesehen noch recht jung ist, haben sich bereits zahlreiche Wissenschaftler mit dem Phänomen der Kommunikation beschäftigt. Wie es in vielen anderen Wissenschaften und beruflichen Fachgebieten der Fall ist, existiert auch in der Kommunikationswissenschaft eine Fachsprache, die eine Anzahl von komplexen Phänomenen ökonomisch in einem Fachterminus vereint. Allgemein akzeptiert ist die Tatsache, dass Fachtermini präzise verwendet werden müssen. Hier stellt sich der Kommunikationswissenschaft allerdings das erste Problem, denn wie in den meisten Geisteswissenschaften kommt es immer wieder zu sehr unterschiedlichen Auffassungen von Fachausdrücken, welche im Volksmund nicht selten wiederum eine differierende Bedeutung haben. Diese Differenz zeigt sich bereits an dem aktuellen Beispiel "mediale Kommunikation". Der Begriff der Kommunikation wird im wissenschaftlichen wie auch im nicht-wissenschaftlichen Sprachgebrauch durchaus nicht einheitlich verwendet und es lassen sich sogar recht unterschiedliche Auffassungen finden. Eine sich in allen Auffassungen widerspiegelnde Definition ist die von Günter Bentele und Klaus Beck, die von Kommunikation als einem Prozess, an dem jeweils zwei "Systeme gleicher oder unterschiedlicher Natur"1 teilhaben, die Informationen abgeben wie auch aufnehmen können und miteinander in Verbindung stehen, sehen. In der Regel würden diese teilhabenden Systeme als "Sender" und "Empfänger" bezeichnet, so Günther Bentele und Klaus Beck. Während einer Kommunikation werden Informationen entweder intentional oder nichtintentional weitergegeben. [...] 1 Günter Bentele / Klaus Beck; 1994; Information - Kommunikation - Massenkommunikation: Grundbegriffe und Modelle der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft; In: Otfried Jarren (Hrsg.), Medien und Journalismus I. Eine Einführung; Opladen: Westdeutscher Verlag

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