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Heft 3/2018 Moden und Trends lenkt den Blick auf Fragestellungen, ob und in welcher Form von Trends beispielsweise in den Zusammenhängen von Wissenschaft zu sprechen ist und wie diese entstehen. Ebenfalls geht es der Frage nach, warum Moden immer wieder wechseln. Und ganz aktuell: Welche Trends zeigen sich in den sozialen Medien? Das Selbstverständnis von Individuen, Gemeinschaften und Gesellschaften speist sich maßgeblich aus der Erinnerung an Erlebtes, an Überliefertes, nicht selten auch Erlittenes. Wir erinnern uns allerdings nicht (nur) "einfach so", sondern pflegen Erinnerung – und…mehr

Produktbeschreibung
Heft 3/2018 Moden und Trends lenkt den Blick auf Fragestellungen, ob und in welcher Form von Trends beispielsweise in den Zusammenhängen von Wissenschaft zu sprechen ist und wie diese entstehen. Ebenfalls geht es der Frage nach, warum Moden immer wieder wechseln. Und ganz aktuell: Welche Trends zeigen sich in den sozialen Medien? Das Selbstverständnis von Individuen, Gemeinschaften und Gesellschaften speist sich maßgeblich aus der Erinnerung an Erlebtes, an Überliefertes, nicht selten auch Erlittenes. Wir erinnern uns allerdings nicht (nur) "einfach so", sondern pflegen Erinnerung – und konstruieren bisweilen eine "Erinnerungskultur". So greift es nicht zu weit, die jüdisch-christliche Tradition als Erinnerungsreligion oder eben Erinnerungskultur zu bezeichnen. Dieser Spur gehen die Beiträge in Heft 4/2018 nach: Erzählen und Erinnern.
Autorenporträt
Mit Beiträgen von Ines Weber, Oliver Dimbath, Anton Pelinka, Konrad Huber, Peter Walter, Marie Helbing, Ilaria Hoppe, Hubert Gaisbauer, Johann Maier und Christian Spieß.