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Mit dem Begriff der Sklaverei wird gemeinhin vor allem das 18. und 19. Jahrhundert in Amerika verbunden. Abertausende Afrikaner waren aus ihrer Heimat entführt worden, um auf Plantagen oder in reichen Haushalten zu arbeiten. Auch heute noch ist die Sklaverei präsent, nur äußert sie sich in anderen Formen wie Menschenhandel, Kinderarbeit, Zwangsprostitution, Zwangsehe und Arbeitssklaven. Obwohl einschlägige Gesetze zu diesen Verbrechen vorhanden sind, ist die Bekämpfung schwierig. Diese Studie widmet sich daher der Frage, wie sich die Realität von der Theorie unterscheidet. Welche Gesetze…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Begriff der Sklaverei wird gemeinhin vor allem das 18. und 19. Jahrhundert in Amerika verbunden. Abertausende Afrikaner waren aus ihrer Heimat entführt worden, um auf Plantagen oder in reichen Haushalten zu arbeiten. Auch heute noch ist die Sklaverei präsent, nur äußert sie sich in anderen Formen wie Menschenhandel, Kinderarbeit, Zwangsprostitution, Zwangsehe und Arbeitssklaven. Obwohl einschlägige Gesetze zu diesen Verbrechen vorhanden sind, ist die Bekämpfung schwierig. Diese Studie widmet sich daher der Frage, wie sich die Realität von der Theorie unterscheidet. Welche Gesetze werden erlassen und wie werden sie umgesetzt? Aufgrund der Komplexität und Aktualität des Themas wird nur auf die derzeit geltenden Gesetze, Beschlüsse und Verordnungen eingegangen, um sich dem Problem der modernen Sklaverei in China und den gegenwärtigen rechtlichen Schutzmaßnahmen zu nähern.
Autorenporträt
Haizhang Melanie Ge, geboren 1986, ist Absolventin des Diplomstudienganges Regionalwissenschaften Ostasien an der Universität zu Köln. Schon während des Studiums interessierte sie sich für Probleme in der chinesischen Gesellschaft. Verschiedene Auslandsaufenthalte, insbesondere ein Auslandssemester in Peking, sensibilisierten sie für die Thematik der vorliegenden Arbeit.