Wie können Gesellschafts- und Sozialtheorien der Gegenwart für die Analyse des sozialen Wandels genutzt werden? Diese Frage steht im Zentrum der Auseinandersetzung mit den viel beachteten Entwürfen von Bauman, Bourdieu, Coleman, Esser, Etzioni, Giddens, Habermas, Luhmann, Münch und Parsons. Im Ergebnis eröffnen die Theorien substantielle Einblicke in die Erklärung sozialen Wandels unter modernen Bedingungen.
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"Die Untersuchungen zeigen im Endergebnis schließlich das, was zu erahnen war: Weder die Begrifflichkeit, noch die Frage der Gestaltung des Wandels, noch die Rolle des Akteurs als kausalen Auslösers sozialen Wandels werden in den Theorien übereinstimmend verhandelt. Damit macht der Bd ertragreich auf eine noch auszufüllende Lücke in der sozialwissenschaftlichen Theorielandschaft aufmerksam. Zugleich liefert er Einsichten für Nicht-Sozialwissenschaftler, die die Welt als Ganzes wahrnehmen und die Eigengesetzlichkeiten der diesseitigen sozialen Wirklichkeit verstehen wollen." -- THEOLOGISCHE REVUE, 3-2009
Pressestimme zur 1. Auflage: "Die Untersuchungen zeigen im Endergebnis schließlich das, was zu erahnen war: Weder die Begrifflichkeit, noch die Frage der Gestaltung des Wandels, noch die Rolle des Akteurs als kausalen Auslösers sozialen Wandels werden in den Theorien übereinstimmend verhandelt. Damit macht der Bd ertragreich auf eine noch auszufüllende Lücke in der sozialwissenschaftlichen Theorielandschaft aufmerksam. Zugleich liefert er Einsichten für Nicht-Sozialwissenschaftler, die die Welt als Ganzes wahrnehmen und die Eigengesetzlichkeiten der diesseitigen sozialen Wirklichkeit verstehen wollen." THEOLOGISCHE REVUE, 3-2009