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Nach einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz arbeitet keine Berufsgruppe mehr als die Selbstständigen. Je nach Branche erbringen Selbstständige im Durchschnitt zwischen 50 und 63 Wochenstunden. Kein Wunder, daß so viele Unternehmer ihre eigene Situation mit "Fühle mich wie im Hamsterrad" oder "Bin in einer endlosen Tretmühle" beschreiben. Dabei ist genau das nicht die Aufgabe Ihrer Firma. Ihre Firma ist für Sie da, nicht Sie für Ihre Firma. Das ist die richtige Grundeinstellung des Unternehmers: Die Aufgabe meiner Firma ist es, mir zu dienen und mein Leben zu verbessern. Und meine…mehr
Nach einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz arbeitet keine Berufsgruppe mehr als die Selbstständigen. Je nach Branche erbringen Selbstständige im Durchschnitt zwischen 50 und 63 Wochenstunden. Kein Wunder, daß so viele Unternehmer ihre eigene Situation mit "Fühle mich wie im Hamsterrad" oder "Bin in einer endlosen Tretmühle" beschreiben. Dabei ist genau das nicht die Aufgabe Ihrer Firma. Ihre Firma ist für Sie da, nicht Sie für Ihre Firma. Das ist die richtige Grundeinstellung des Unternehmers: Die Aufgabe meiner Firma ist es, mir zu dienen und mein Leben zu verbessern. Und meine Aufgabe ist es, die Firma so zu gestalten, daß sie reibungslos funktioniert. Die Abläufe so zu automatisieren, daß ich entspannt ins Wochenende und in Urlaub gehen kann. Die Erbringung der Leistung so zu systematisieren, daß das Ergebnis unsere Kunden begeistert. Und unsere Geschäftsentwicklung so zu verstetigen, daß ich ein gutes, regelmäßiges Einkommen habe und im Alter gut versorgt bin. Deshalb finden Sie in jedem Modul der Meisterklasse ein Kapitel "Systematisieren und automatisieren". Damit Ihre Firma zukünftig läuft und läuft und läuft - selbst wenn Sie gerade eine Auszeit neh-men. Erinnern Sie sich? Im 6-Monats-Programm für Fortgeschrittene haben Sie die passende Verkaufsverpackung für Ihre Firma und Ihre Produkte entwickelt und Ihre Außendarstellung auf Hochglanz poliert. Nun gilt es, Ihr gesamtes Unternehmen auf Hochglanz zu polieren. Denn jeder Meister weiß: Verkaufsversprechen alleine reichen nicht, die gelieferte Leistung muß zum Versprechen passen. Wenn möglich sogar die Erwartungen des Kunden übertreffen. Und das wieder und wieder und wieder und wieder. Dazu gehört nicht nur eine systematische Leistungserbringung. Auch die Rahmenbedingungen, die unternehmerischen Basics, müssen passen: Umsatz, Gewinn, Geldfluß und Kostenstrukturen sind Kenngrößen, die der Meister regelmäßig überwacht und steuert. Dazu finden Sie in jedem Modul das Kapitel "Was ein Meister wissen muß". Aber Zahlen, Daten, Fakten und systematische Geschäftsabläufe sind nicht alles. Erfolgreiche Selbstständige wissen: Menschen führen Unternehmen zum Erfolg. Deshalb gibt es in jedem Modul das Kapitel für die Soft Skills, also den richtigen Umgang mit sich selbst und mit seinen Mitmenschen. In diesem Kapitel "Übergeordnet führen" finden Sie Themen wie: Führen, Delegieren, Motivieren und Kontrollieren; Konflikte frühzeitig erkennen und elegant lösen; aktiv zuhören und gezielt verkaufen sowie die richtige Balance finden zwischen Geschäft und Privat. Und damit der Stoff nicht graue Theorie bleibt, finden Sie zum Abschluß jedes Moduls das Kapitel: "Aufgaben für den Präsenz-Termin". Damit Sie selbst ins Handeln kommen und sich auf den Weg zu Ihrer Meisterschaft begeben. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen beim Durcharbeiten dieses Kurses sowie in Ihrer Selbstständigkeit nicht nur viel Spaß, sondern auch nachhaltigen Erfolg.
Martina Caspary Dipl.-Betriebswirtin Verkaufs-Trainerin, Coach-, Führungskräfte- und Trainer-Ausbilderin Seit über 10 Jahren selbstständig. Geschäftsführende Gesellschafterin der AfG Akademie für Geschäftserfolg in Tübingen. Verkaufs-Trainerin aus Leidenschaft, Entwicklerin der Service-Selling-Methode. Sie leitet die Trainer-Ausbildung der Akademie für Geschäftserfolg und entwickelte mit den On-Stage-Formaten spezielle Trainings zur Qualitäts- und Ergebnissteigerung von Führungskräften und Teams. Gerhard Gieschen Dipl.-Betriebswirt (BA) Betriebsberater & Unternehmercoach, Sachbuch-Autor Seit über 25 Jahren selbstständig. Unter anderem als Mitbegründer, Gesellschafter und Geschäftsführer mehrerer Software- und Dienstleistungsunternehmen wie der AfG Akademie für Geschäftserfolg GmbH. Mit seiner Betriebsberatung "Denken & Handeln" spezialisiert auf die Beratung mittelständischer Unternehmen. Erfolgsautor von "Erfolgreich ohne Chef", "SOS Neukunden" und weiteren Sachbüchern. Financial Times: "Gieschen gibt konkrete Tipps, wie Gewinn gesteigert werden kann." Initiator von "Erfolgreich im Geschäft": die 6-Monats-Programme für nachhaltigen Unternehmenserfolg.
Inhaltsangabe
1 Was ein Meister wissen sollte 1.1 Das magische Quadrat des betrieblichen Erfolgs 1.2 Die Bestandsaufnahme 1.2.1 Vision und Ziele 1.2.2 Umsatz und Gewinn 1.2.3 Kosten und finanzielle Reichweite 1.2.4 Risiken und Nebenwirkungen 1.3 Ihr Ziel-System 1.3.1 Die Vision / das Meisterziel 1.3.2 Umsatz und Gewinn 1.3.3 Kosten und finanzielle Reichweite 1.3.4 Risiken managen 1.3.5 Autopilot aktivieren 2 Systematisieren und automatisieren 2.1 Erfolgsdimension Unabhängigkeit 2.2 Respekt 2.2.1 Was ist Respekt? 2.2.2 Wann herrscht respektvoller Umgang? 2.2.3 Vergleich: respektvoll - respektlos 2.2.4 Was ist der Vorteil von Respekt? 2.2.5 Jederzeit respektvoll 2.2.6 Die 6 Keypunkte respektvollen Umgangs 2.2.7 Individuelle Bestandsaufnahme 2.3 Anerkennung 2.3.1 Vergleich Lob / Kompliment / Anerkennung 2.3.2 Formulierung von Anerkennungen 2.3.3 Sich selbst anerkennen 2.3.4 Anerkennung als Führungsinstrument 2.3.5 Die 7 Keypunkte der Anerkennung 2.3.6 Fazit 2.4 Ehrlichkeit 2.4.1 Ehrlich mir gegenüber 2.4.2 Ehrlich Mitarbeitern gegenüber 2.4.3 Ehrlich Kunden gegenüber 2.4.4 Die 6 Key-Notes für verträgliche Ehrlichkeit 2.4.5 Fazit 3 Aufgaben für den Präsenz-Termin 3.1 Elevator- Pitch 3.1.1 Drei-Satz-Variante 3.1.2 Erweiterte Form 3.1.3 Die Einleitung 3.1.4 Der Spannungsaufbau 3.1.5 Die Auflösung der Spannung 3.1.6 Der Folgeimpuls 3.1.7 Mein eigener Elevator-Pitch
1 Was ein Meister wissen sollte 1.1 Das magische Quadrat des betrieblichen Erfolgs 1.2 Die Bestandsaufnahme 1.2.1 Vision und Ziele 1.2.2 Umsatz und Gewinn 1.2.3 Kosten und finanzielle Reichweite 1.2.4 Risiken und Nebenwirkungen 1.3 Ihr Ziel-System 1.3.1 Die Vision / das Meisterziel 1.3.2 Umsatz und Gewinn 1.3.3 Kosten und finanzielle Reichweite 1.3.4 Risiken managen 1.3.5 Autopilot aktivieren 2 Systematisieren und automatisieren 2.1 Erfolgsdimension Unabhängigkeit 2.2 Respekt 2.2.1 Was ist Respekt? 2.2.2 Wann herrscht respektvoller Umgang? 2.2.3 Vergleich: respektvoll - respektlos 2.2.4 Was ist der Vorteil von Respekt? 2.2.5 Jederzeit respektvoll 2.2.6 Die 6 Keypunkte respektvollen Umgangs 2.2.7 Individuelle Bestandsaufnahme 2.3 Anerkennung 2.3.1 Vergleich Lob / Kompliment / Anerkennung 2.3.2 Formulierung von Anerkennungen 2.3.3 Sich selbst anerkennen 2.3.4 Anerkennung als Führungsinstrument 2.3.5 Die 7 Keypunkte der Anerkennung 2.3.6 Fazit 2.4 Ehrlichkeit 2.4.1 Ehrlich mir gegenüber 2.4.2 Ehrlich Mitarbeitern gegenüber 2.4.3 Ehrlich Kunden gegenüber 2.4.4 Die 6 Key-Notes für verträgliche Ehrlichkeit 2.4.5 Fazit 3 Aufgaben für den Präsenz-Termin 3.1 Elevator- Pitch 3.1.1 Drei-Satz-Variante 3.1.2 Erweiterte Form 3.1.3 Die Einleitung 3.1.4 Der Spannungsaufbau 3.1.5 Die Auflösung der Spannung 3.1.6 Der Folgeimpuls 3.1.7 Mein eigener Elevator-Pitch
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
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Steuernummer: 321/5800/1497