Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Veranstaltung: Sozialphilosophische Anerkennungskonzeptionen und ihre Bedeutung für die soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 90er Jahren begann eine Diskussion über Beziehungsarbeit und damit wurden Modernisierungen. Dialog, Entwicklung, Atmosphäre, Respekt und Anerkennung zum Gegenstand dieser Diskussion. Orte für diese gesellschaftlichen und biographischen Entwicklungsprozesse sind die Kinder- und Jugendhilfe und Schulen. Die Hauptrolle spielen dabei die Kinder, Jugendlichen und Pädagogen. Nun ist hier, nach Hafeneger, eine Pädagogik gefordert, die mit Anerkennung von Autonomie auf zukunftsoffene und selbstbestimmungsfähige Menschen setzt. Die Thematisierung ab Mitte der 90er Jahre bezeichnet unterschiedliche Betrachtungsweisen und Problemstellungen und diese geraten in die Diskussion, weil das Gleichgewicht von Gesellschaft und Pädagogik aufgrund struktureller Veränderungen sich umformt und gefährdet ist. In dieser Arbeit möchte ich mich nun, darauf aufbauend, mit der Thematik beschäftigen, wo die Schwierigkeiten der Integration liegen (könnten) und inwieweit die Anerkennung dabei wichtig ist. Über verschiedene Ansatzpunkte möchte ich versuchen den Wichtigkeitsgrad der Anerkennung und die Integrationsmöglichkeiten in Verbindung zu bringen, um zu einer Lösung zu gelangen. Im Schwerpunkt werde ich mich bei einigen Ausführungen jedoch auf die schulische Integration von behinderten Menschen beschränken. Außerdem bitte ich zu berücksichtigen, dass ich zum leichteren Verständnis, beim Lesen, lediglich maskuline Formulierungen verwand habe.
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