Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Sportdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgaben des Sportunterrichts in der Grundschule "Sport in der Grundschule bedeutet, an den Bewegungserfahrungen des Kindes anzuknüpfen, seinem Bewegungsbedürfnis zu entsprechen, die Freude an der Bewegung zu erhöhen und die besondere Lernfähigkeit dieser Altersstufe für die Bewegungsbildung durch das Schaffen vielseitiger Bewegungsanreize zu fördern. Der Schulsport soll über die Bewegungs- und Gesundheitserziehung hinaus die Kinder befähigen, sich außerhalb der Schule sportlich zu betätigen. Dadurch kann die körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert, möglichen Körperschwächen vorgebeugt und aktives Freizeitverhalten angebahnt werden. Während des Unterrichts ist ein vielfältiges Üben und Spielen anzustreben. Dabei ist immer die individuelle Leistungsfähigkeit zu berücksichtigen, um allen Kindern eine aktive Teilnahme zu ermöglichen, Erfolge erleben zu lassen und Bewegungsfreude zu erhalten bzw. zu steigern. Soziales Lernen ist im Sportunterricht zu initiieren. Dazu sind partner- und gruppenbezogene Spiel- und Übungsformen anzuwenden, in denen Fairneß, Achtung der Individualität und Kontaktfähigkeit zum Mitschüler erlebt werden können." ( Auszug aus dem Vorläufigen Rahmenplan für Unterricht und Erziehung in der Berliner Schule; Fach Sport : Klassen 5 und 6; gültig ab Schuljahr 1993/94 ) [...]
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