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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Zentrum Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Mergers & Acquisitions, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren wurden immer häufiger Beiträge in Tageszeitungen, Nachrichtenmagazinen oder Fachjournalen über chinesische Investoren in Europa veröffentlicht. Schlagzeilen wie „Vom Außenseiter zum Spielmacher“, „China greift an, der Westen schaut zu“, „Die neuen kalten Kriege“ oder „Angriff aus Fernost“ waren keine Seltenheit…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Zentrum Finanzwirtschaft), Veranstaltung: Mergers & Acquisitions, Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren wurden immer häufiger Beiträge in Tageszeitungen, Nachrichtenmagazinen oder Fachjournalen über chinesische Investoren in Europa veröffentlicht. Schlagzeilen wie „Vom Außenseiter zum Spielmacher“, „China greift an, der Westen schaut zu“, „Die neuen kalten Kriege“ oder „Angriff aus Fernost“ waren keine Seltenheit und begegneten dem Leser immer häufiger. Sie zeigen auch auf, wie differenziert mit den Markteintrittsbemühungen chinesischer Unternehmen in Europa umgegangen wird. Die Emotionen sind sehr verschieden und die Vorbehalte innerhalb der Bevölkerung teilweise sehr groß. Einerseits steht hierfür die große Freude über das hohe, in den letzten Jahren kontinuierlich anhaltende Wirtschaftswachstum in China und den daraus resultierenden Partizipationsmöglichkeiten für westliche und insbesondere deutsche Unternehmen. Andererseits herrscht teilweise die Angst vor, dass chinesische Investoren in Europa alles aufkaufen könnten, da in den vergangenen Jahren auch die Auslandsinvestitionen chinesischer Unternehmen beträchtlich gewachsen sind. Insbesondere Deutschland war für chinesische Investoren von besonderem Interesse aufgrund der Lage in der Mitte Europas und der starken Wirtschaft. In den folgenden Punkten der Einleitung wird zunächst beschrieben, welche Probleme sich daraus ergeben. Anhand dieser Problembeschreibungen wird nachstehend das Ziel der Untersuchung definiert. Mithilfe der Problemstellung sowie der Zielsetzung kann die Struktur der vorliegenden Arbeit bestimmt werden.