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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Sprechwissenschaft und Phonetik), Veranstaltung: Probleme der sprechkünstlerischen Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Thema „Möglichkeiten der theoretisch – empirischen Untersuchung sprechkünstlerischer Äußerungen „ konnte ich mir zuerst nur sehr wenig vorstellen. Aber im Grunde geht es einfach darum, empirisch zu beweisen, daß auch beim Sprechen der Ton die Musik macht. Daß sich die Emotion einer Äußerungen nicht nur durch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,5, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Sprechwissenschaft und Phonetik), Veranstaltung: Probleme der sprechkünstlerischen Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Thema „Möglichkeiten der theoretisch – empirischen Untersuchung sprechkünstlerischer Äußerungen „ konnte ich mir zuerst nur sehr wenig vorstellen. Aber im Grunde geht es einfach darum, empirisch zu beweisen, daß auch beim Sprechen der Ton die Musik macht. Daß sich die Emotion einer Äußerungen nicht nur durch Hermeneutik feststellen läßt, sondern sich durchaus auch im Tonsignal niederschlägt. Im ersten Teil möchte ich allgemeine Ansätze und Probleme für empirische Forschungen in den Geisteswissenschaften aufzeigen, die ich am Beispiel der Literaturwissenschaft näher erläutere. Im zweiten Teil möchte ich drei Aufsätze aus der aktuellen sprech- wissenschaftlichen Forschung vorstellen, die sich mit der Frage befassen, warum man überhaupt bestrebt ist, die Emotionalität mit empirischen Parametern im Schallsignal nachzuweisen und wie man dies versucht.