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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (Fachhochschule Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) als eine ambulante und betreuungsintensive Form öffentlicher Erziehungshilfe entstand mit der Reform des Jugendhilferechts. Sie wurde entwickelt als präventive Maßnahme im Vorfeld von Heimerziehung, als Alternative zu dieser oder auch als nachgehende Hilfe bei der Rückführung von Kindern und Jugendlichen. Bei der sozialpädagogischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (Fachhochschule Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) als eine ambulante und betreuungsintensive Form öffentlicher Erziehungshilfe entstand mit der Reform des Jugendhilferechts. Sie wurde entwickelt als präventive Maßnahme im Vorfeld von Heimerziehung, als Alternative zu dieser oder auch als nachgehende Hilfe bei der Rückführung von Kindern und Jugendlichen. Bei der sozialpädagogischen Familienhilfe werden die Stabilisierung der Eigenkräfte der Familie und eine Erweiterung ihrer Selbsthilfekompetenz angestrebt. SPFH ist eine intensive Form von ambulanter sozialpädagogischer Hilfe, welche die Familie als Ganzes in den Blick nimmt. Es stellt sich jedoch die Frage, wie diese Hilfemaßnahme konkret erbracht wird und in welchen Familien sie sinnvoll ist. Kann SPFH eine Fremdunterbringung von Kindern wirklich verhindern? Wenn eine sozialpädagogische Familienhilfe in einer hilfebedürftigen Familie installiert wurde, welche Wirkung hat sie dann und welche Erfolge können erzielt werden? In Anbetracht dessen wäre es auch interessant zu erfahren, ob es Fälle gibt, in denen SPFH praktisch unmöglich ist. Diesen Fragen soll in der folgenden Arbeit nachgegangen werden.