Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FB Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind in der heutigen Zeit einem permanenten Wandel ausgesetzt. Aufgrund der fortschreitenden Internationalisierung und dem daraus folgenden Kostendruck ertönt der Ruf nach Flexibilität ständig lauter1. Dies verändert auch das Verhalten der Firmen bei der Personalbeschaffung. Sie sind heute auf der Suche nach zusätzlichen leistungsfähigen Mitarbeitern, um schnell auf Veränderungen am Markt oder besonderen Situationen im Unternehmen reagieren zu können2. Eine Form der externen Personalbeschaffung gewinnt in diesem Zusammenhang seit geraumer Zeit an Bedeutung, die Zeitarbeit. Bei der Zeitarbeit stellt ein selbständiges Unternehmen einem anderen Unternehmen Arbeitnehmer zur Verfügung, mit denen es zuvor einen Arbeitsvertrag geschlossen hat. Der Arbeitnehmer erbringt die Arbeitsleistung im Betrieb des Entleihers ohne selbst an ihn arbeitsvertraglich gebunden zu sein. Den Lohn erhält er weiter von dem verleihenden Unternehmen. Weite Teile der Bevölkerung können die Zeitarbeit nicht eindeutig definieren3. Dies liegt unter anderem an den vielfältigen, synonymisch verwendeten, Begriffen.
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