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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In letzter Vergangenheit berichten die Medien immer wieder über Themen, die sich mit dem Sponsoring von Schulen beschäftigen. Es fallen Überschriften auf wie: „Soll es Werbung in den Berliner Schulen geben?“ (DER TAGESPIEGEL; 09.11.97) oder „Werbung an Schulen reizt Sportartikelbranche“ (FAZ 28.11.97)sowie „Wer braucht eigentlich wen? Über Autonomie und Sponsoring in der Schule“ (FRANKFURTER RUNDSCHAU, 22.04.1999). Diese Pressenotizen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In letzter Vergangenheit berichten die Medien immer wieder über Themen, die sich mit dem Sponsoring von Schulen beschäftigen. Es fallen Überschriften auf wie: „Soll es Werbung in den Berliner Schulen geben?“ (DER TAGESPIEGEL; 09.11.97) oder „Werbung an Schulen reizt Sportartikelbranche“ (FAZ 28.11.97)sowie „Wer braucht eigentlich wen? Über Autonomie und Sponsoring in der Schule“ (FRANKFURTER RUNDSCHAU, 22.04.1999). Diese Pressenotizen wirken überraschend, da Schule bislang scheinbar ein Bereich war, in dem Werbung weitgehend ausgeschlossen war. Der Begriff Sponsoring fällt höchstens ins Gedächtnis, wenn man an die Förderung von Wettbewerben im Bereich des Schulsports denkt, und dann verbindet man normalerweise das mäzenatische Sponsoring damit, wo Firmen ohne geforderte Gegenleistung Sachspenden zur Verfügung stellen.