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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern wirkt sich die Pandemie auf die Chancengleichheit von Kindern, Jugendlichen und Familien aus und durch welche Unterstützungsangebote, insbesondere durch welche politischen Instrumente, können sie unterstützt werden? Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf die Frage bezüglich des Umgangs mit Bildungs- und Betreuungseinrichtungen gelegt, da diese essentiell für die Aufstiegschancen junger Menschen sind und dabei das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern wirkt sich die Pandemie auf die Chancengleichheit von Kindern, Jugendlichen und Familien aus und durch welche Unterstützungsangebote, insbesondere durch welche politischen Instrumente, können sie unterstützt werden? Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf die Frage bezüglich des Umgangs mit Bildungs- und Betreuungseinrichtungen gelegt, da diese essentiell für die Aufstiegschancen junger Menschen sind und dabei das ganze Familienleben beeinflussen. Zudem sollen die Auswirkungen der Pandemie auf die Chancengleichheit von Mann und Frau in der Erwerbsarbeit näher betrachtet werden. Des Weiteren sollen auch die gesundheitlichen Disparitäten, sowohl psychisch als auch physisch, die durch die Krise verstärkt wurden, in den Blick genommen werden. Als am 7. Januar 2020 von chinesischen Behörden ein neuartiges Corona Virus „Covid-19“ identifiziert wurde, waren dem Großteil der Bevölkerung die politischen, ökonomischen und soziokulturellen Konsequenzen wenig bis kaum bewusst. Knapp 18 Monate nach dem Beginn der Pandemie steht fest, dass wir es mit einer Krise ungeahnten und verheerenden Ausmaßes zu tun haben. Die Corona-Krise stellt das Leben Vieler auf den Kopf, doch die Auswirkungen sind hochgradig heterogen. Grund hierfür ist – neben vielen anderen Faktoren – die soziale Ungleichheit. Die Bewältigung der Pandemie erweitert die globalen Verteilungskämpfe. Beginnend mit dem Zugang zu medizinischer Ausrüstung, Kapazitäten zum Testen bis hin zu einem Impfstoff. Mit den Schutzmaßnahmen, welche zur Eindämmung des Corona-Virus getroffen wurden, haben sich vor allem die Lebensbedingungen für Kinder, Jugendliche und Familien in Deutschland radikal verändert. Für viele Kinder ist der Kitabesuch komplett weggefallen und der Schulunterricht wurde im Rahmen von Homeschooling in die eigenen vier Wände verlegt. Unter Berücksichtigung des geltenden Kontaktverbotes, verbringen Kinder und Jugendliche den größten Teil des Tages zu Hause. Das hat zur Folge, dass die Ressourcen, die sie daheim vorfinden, entscheidend für ihren Alltag und das Lernen sind. Hinzu kommt, dass viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen aufgrund der Schließung von Betreuungseinrichtungen gezwungen sind, ihre Erwerbstätigkeit zu reduzieren beziehungsweise komplett aufzugeben, um ihre Kinder zu betreuen. [...]