15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: Ohne Note - Feedback: sehr gut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar - Logistik - Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1. Begriffsabgrenzung der Beschaffung „Die Beschaffung ist zuständig für die sichere und kostengünstige Versorgung eines Unternehmens mit Erzeugnis- und Betriebsstoffen sowie Betriebsmitteln.“ Die zu beschaffenden Mittel können sich von Investitionsgütern über Verbrauchs- und Produktionsgüter, Rechte, Informationen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: Ohne Note - Feedback: sehr gut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Seminar - Logistik - Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1. Begriffsabgrenzung der Beschaffung „Die Beschaffung ist zuständig für die sichere und kostengünstige Versorgung eines Unternehmens mit Erzeugnis- und Betriebsstoffen sowie Betriebsmitteln.“ Die zu beschaffenden Mittel können sich von Investitionsgütern über Verbrauchs- und Produktionsgüter, Rechte, Informationen, Arbeits- und Dienstleistungen, bis hin zu Finanzmitteln und Kapital erstrecken. Dabei ist teilweise eine starke Einbindung der Fachabteilungen notwendig und wünschenswert. Die Differenzierung zum Begriff Einkauf liegt im Wesentlichen in einer stärkeren Betonung strategischer Aspekte bei der Beschaffung. 1.2. Bedeutung der Beschaffung innerhalb der Unternehmensumwelt Durch die jüngeren Entwicklungen innerhalb der Unternehmensumwelt sehen sich viele Unternehmen einem höheren Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Das erklärt sich durch den Wandel verschiedener Aspekte wie Globalisierung des Wettbewerbs, kürzere Produktlebenszyklen, Zunahme der Arbeitsteilung, Verringerung der Fertigungstiefe, Forderung nach hoher Flexibilität und Entwicklung hin zu kundenspezifischen Märkten. Unter diesem Blickwinkel wird der Beschaffung in der gängigen Literatur daher auch eine steigende Bedeutung beigemessen. Dies wird deutlicher, wenn man den Anteil des Materialaufwandes zum Gesamterlös eines Unternehmens ins Verhältnis setzt. So betrug beispielsweise der Materialaufwand 1998 in produzierendem Gewerbe, Handel und Verkehr in Westdeutschland insgesamt 64,3 % der Gesamtumsatzerlöse und war damit eindeutig der größte Kostenblock. Betrachtet man die Entwicklung, dass der Anteil von Fremdbezugsteilen - im Rahmen einer Verringerung der Fertigungstiefe - in vielen Unternehmen weiterhin ansteigend ist, kann davon ausgegangen werden, dass die Bedeutung des Materialkostenblocks in Zukunft tendenziell eher noch zunehmen wird. Damit würde also das von der Beschaffung zu beeinflussende Kostenvolumen weiter steigen. [...]