Henning Mankell
eBook, ePUB
Mörder ohne Gesicht / Kurt Wallander Bd.2 (eBook, ePUB)
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Auf einem abgelegenen Bauernhof ist ein altes Ehepaar überfallen und getötet worden. "Ausländer, Ausländer!" waren die letzten Worte der sterbenden Frau. Als die Öffentlichkeit davon erfährt, wird Schonen von einer Welle ausländerfeindlicher Gewalt überrollt. Doch plötzlich führen die Ermittlungen in eine ganz andere Richtung ... Kommissar Wallanders erster Fall, mit dem Henning Mankell den Grundstein zu seiner Karriere als Erfolgsschriftsteller gelegt hat.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 0.7MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Henning Mankell (1948 - 2015) lebte als Schriftsteller und Theaterregisseur in Schweden und Maputo (Mosambik). Seine Romane um Kommissar Wallander sind internationale Bestseller. Zuletzt erschienen bei Zsolnay Treibsand (Was es heißt, ein Mensch zu sein, 2015), die Neuausgabe von Die italienischen Schuhe (Roman, 2016), Die schwedischen Gummistiefel (Roman, 2016) und die frühen Romane Der Sandmaler (2017), Der Sprengmeister (2018) und Der Verrückte (2021).
© Ulla Montan
Produktdetails
- Verlag: Zsolnay-Verlag
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 1. September 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783552056091
- Artikelnr.: 37093886
Diese Buch ist ein Meister Werk. Nie verliert das buch anspannung und man kann es nicht mal während des essens es zu seite Legen. Dieses Buch hat einfach 4 Sterne vedient
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
„Mörder ohne Gesicht“ bildet den Auftakt zur „Wallander – Reihe“ von Henning Mankell. Der Autor lässt den Leser intensiv an Wallanders Privatleben teilhaben, was ich sehr gut finde, da man dadurch ein besseres Gefühl für die Figur „Kurt …
Mehr
„Mörder ohne Gesicht“ bildet den Auftakt zur „Wallander – Reihe“ von Henning Mankell. Der Autor lässt den Leser intensiv an Wallanders Privatleben teilhaben, was ich sehr gut finde, da man dadurch ein besseres Gefühl für die Figur „Kurt Wallander“ gewinnt und so auch viele seiner Handlungen eher nachvollziehen kann.
Dennoch fand ich das Buch „Mörder ohne Gesicht“ eher mittelmäßig. Die Geschichte geht eher schleppend voran und der Schreibstil ist im Gegensatz zu anderen skandinavischen Autoren eher müßig als spritzig und leicht. Vor allem die letzten 50 Seiten fand ich doch sehr zäh.
Ein Kritikpunkt ist aber auch die ständige Wiederholung des Begriffes „Kurt Wallander“. Statt einfach nur „Wallander“ benutzt Mankell hier immer wieder „Kurt Wallander“. Das ging mir nach einer Zeit sehr auf die Nerven und Mankell zieht dies durch die ganze Erzählung!
Trotzdem gab es einige spannende und fesselnde Stellen, von denen ich mir aber mehr gewünscht hätte.
Das Thema widerum fand ich sehr interessant und gut gewählt. Mich hat das Buch auch stellenweise sehr nachdenklich gemacht.
Die eher negativen Aspekte halten mich aber nicht davon ab noch die anderen Krimis der Wallander – Reihe lesen.
Fazit: 3,5 von 5
Weniger
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Ein düsteres Verbrechen in einer ebenso düsteren Umgebung. Dem Autor gelingt es nicht, im Leser echte Anteilnahme für seinen Ermittler K. Wallander zu erzeugen. Die für die Tat in Frage Kommenden tauchen alle aus dem Nichts und für den Leser völlig überraschend …
Mehr
Ein düsteres Verbrechen in einer ebenso düsteren Umgebung. Dem Autor gelingt es nicht, im Leser echte Anteilnahme für seinen Ermittler K. Wallander zu erzeugen. Die für die Tat in Frage Kommenden tauchen alle aus dem Nichts und für den Leser völlig überraschend auf. Das mag bei echter Polizeiarbeit realistisch sein, lässt aber keine echte Spannung aufkommen. Wirklich miterleben kann der Leser daher am besten den Frust, dass sich in so einer Ermittlung wochen- und monatelang nichts bewegt und die Ermittlungsarbeit so ermüdend sein kann.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch Wie immer - schnell - zuverlässig - alles super!!! Jederzeit wieder!!!
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das erste Buch von H. Mankell. Es überzeugt nicht auf der ganzen Linie....leider. Aber man sollte sich auf keinen Fall davon abhalten lassen, es nicht doch zu lesen, denn man benötigt es schon, um in den darauffolgenden Büchern von Mankell das Privatleben des Protagonisten "K. …
Mehr
Das erste Buch von H. Mankell. Es überzeugt nicht auf der ganzen Linie....leider. Aber man sollte sich auf keinen Fall davon abhalten lassen, es nicht doch zu lesen, denn man benötigt es schon, um in den darauffolgenden Büchern von Mankell das Privatleben des Protagonisten "K. Wallender" zu verstehen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Es fing so gut an...
Als ich die ersten Seiten gelesen hatte, war ich überzeugt, ich hätte mir ein gutes Buch gekauft. Je weiter ich las, musste ich feststellen, dass dieses Buch, das eigentlich nie spannend war, immer schlechter wurde. Am Ende kam mir vor, als hätte der Autor keine …
Mehr
Es fing so gut an...
Als ich die ersten Seiten gelesen hatte, war ich überzeugt, ich hätte mir ein gutes Buch gekauft. Je weiter ich las, musste ich feststellen, dass dieses Buch, das eigentlich nie spannend war, immer schlechter wurde. Am Ende kam mir vor, als hätte der Autor keine Lust mehr gehabt, weiter zu schreiben. Noch nie hat ein Krimi-Ende mich so enttäuscht!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen, aber ich vergebe trotzdem ein Gut. Ein Gut deshalb nur, weil mir die Story ein bisschen zu lahm erscheint. Und immer, wenn Kurt Wallander nicht weiter weiß, dann passiert irgendetwas aus heiterem Himmel ohne sein Zutun, was zur …
Mehr
Dieses Buch hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen, aber ich vergebe trotzdem ein Gut. Ein Gut deshalb nur, weil mir die Story ein bisschen zu lahm erscheint. Und immer, wenn Kurt Wallander nicht weiter weiß, dann passiert irgendetwas aus heiterem Himmel ohne sein Zutun, was zur Aufklärung beiträgt. Aber trotzdem finde ich, dass man das Buch lesen kann.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
In einem kleinen Dorf in Südschweden, wird Nachts ein altes Bauernehepaar überfallen. Er ist sofort tot, sie stirbt einige Zeit später im Krankenhaus. Ihr letztes Wort lautet „Ausländer“. Ein einziges Wort, das jedoch für politischen Sprengstoff und Unruhe in der …
Mehr
In einem kleinen Dorf in Südschweden, wird Nachts ein altes Bauernehepaar überfallen. Er ist sofort tot, sie stirbt einige Zeit später im Krankenhaus. Ihr letztes Wort lautet „Ausländer“. Ein einziges Wort, das jedoch für politischen Sprengstoff und Unruhe in der schwedischen Bevölkerung sorgen kann zumal es einen Maulwurf zu geben scheint, der die Presse mit Insiderinformationen versorgt.
Kurz darauf brennt das Asylbewerberheim und der Hauptverdächtige ist ein ehemaliger Polizist.
„Mörder ohne Gesicht“ ist der erste Krimi um Kommissar Wallander. Mittlerweile ist dieser schwedische Kommissar aus Ystad bereits eine Kultfigur. Jeder kennt ihn und seine Tochter Linda, drei verschiedene Fernsehserien beruhen bereits auf den Romanen von Henning Mankell. Umso interessanter ist es hier wieder einmal die Anfänge zu hören. Wallander, frisch geschieden, noch trifft er sich mit seiner Ex-Frau und weiß kaum etwas von seiner Tochter Linda. Wallanders Vater hat seinen ersten geistigen Aussetzer, aber Kurt und seine Schwester wollen es erst einmal bei einer Haushaltshilfe belassen.
Dieser erste Wallanderkrimi ist leider noch lange nicht auf dem erzählerischen Niveau, wie man die späteren Krimis kennt. Statt seinem ausgefeilten Fall, laufen hier zwei verschiedene Ermittlungen, aber beide bleiben irgendwie unbefriedigend sowohl in der Ermittlung als auch in der Auflösung.
Zusätzlich wurde bei diesem Hörspiel von 90 Minuten aus dem Jahr 2002 die Handlung noch deutlich gekürzt. Einige Passagen des Buches fehlen vollkommen, so dass weder der Kriminalfall noch die Gesellschaftskritik des Romanes durchkommen.
Dieser Hörspiel basiert also einem etwas flachen und enttäuschenden Krimi mit recht unsauberer Ermittlung und dann wurde auch noch kräftig gekürzt, so dass einige Personen flach und leblos erscheinen und nicht in die Geschichte passen wollen wie der krebskranke Kollege Rydberg und auch die Episode mit Staatsanwältin Brolin wirkt irgendwie deplaziert.
Als Sprecher wurden unbekanntere Stimmen engagiert, was ich sehr erfrischend finde. Zwar hätte ich es durchaus bevorzugt einen der Synchronsprecher der Wallander Filme als Sprecher von Kurt Wallander zu hören aber auch so hört man sich schnell in die Stimmen ein. Einige der Sprecher, vor allem in den Nebenrollen, sind etwa schwächer und wirken steif und Leblos und auch der Erzähler wirkt irgendwie hölzern, aber insgesamt kann man sich dieses Hörspiel sehr gut anhören. Es wirkt weniger wie eine direkt für den CD Markt Produzierte Aufnahme denn ein klassisches Radiohörspiel.
Fazit: Ein eher schwacher Wallander Fall mit etwas unausgegorener Ermittlung. Das Hörspiel wirkt wie ein klassisches Radiohörspiel und einge der Sprecher erscheinen ein wenig steif und hölzern. Insgesamt aber eine gute Produktion, die die Buchvorlage stark gekürzt wiedergibt.
Weniger
Antworten 0 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Ein skrupelloser Geschäftsmann geht über Leichen. Wallander muss aufklaren. Dabei weiß er schon früh, wer der Täter ist, bekommt aber viele Steine in den weg gelegt bei seinen Ermittlungen. Am Ende befindet er sich selbst in Lebensgefahr.<br />Wer den vermeintlich …
Mehr
Ein skrupelloser Geschäftsmann geht über Leichen. Wallander muss aufklaren. Dabei weiß er schon früh, wer der Täter ist, bekommt aber viele Steine in den weg gelegt bei seinen Ermittlungen. Am Ende befindet er sich selbst in Lebensgefahr.<br />Wer den vermeintlich ungleichen Kampf zwischen David und Goliath liebt, wird dieses Buch in sein Herz schließen.
Weniger
Antworten 0 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote
