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Mord bei den Filmfestspielen in Cannes – Kommissar Duval ermittelt in seinem ersten spannenden Fall an der Côte d'Azur! Es ist Mai, die Zeit des berühmten Filmfestivals in Cannes, die ganze Stadt vibriert, überall wimmelt es von Fotografen, Journalisten, Filmstars und solchen, die es werden wollen. Doch inmitten des Glamours geschieht ein Mord: Während einer Pressevorführung wird der bekannte Regisseur Serge Thibaut, der sich für die Erhaltung des Regenwalds einsetzte, ermordet. Kommissar Léon Duval, frisch aus Paris an die Côte d'Azur gezogen, muss nun seinen ersten Fall lösen. Ein schneller…mehr

Produktbeschreibung
Mord bei den Filmfestspielen in Cannes – Kommissar Duval ermittelt in seinem ersten spannenden Fall an der Côte d'Azur! Es ist Mai, die Zeit des berühmten Filmfestivals in Cannes, die ganze Stadt vibriert, überall wimmelt es von Fotografen, Journalisten, Filmstars und solchen, die es werden wollen. Doch inmitten des Glamours geschieht ein Mord: Während einer Pressevorführung wird der bekannte Regisseur Serge Thibaut, der sich für die Erhaltung des Regenwalds einsetzte, ermordet. Kommissar Léon Duval, frisch aus Paris an die Côte d'Azur gezogen, muss nun seinen ersten Fall lösen. Ein schneller Erfolg ist gefragt, denn das Festival darf keine Negativschlagzeilen bekommen. Wer hatte ein Motiv, den engagierten Filmemacher zu töten? War Serge Thibaut wirklich der selbstlose Gutmensch, für den ihn alle hielten? Duvals Ermittlungen führen ihn in ein Geflecht aus Eitelkeiten, Intrigen und Korruption. »Mörderische Côte d'Azur« ist ein fesselndes Krimi-Debüt vor mediterraner Kulisse – der vielversprechende Auftakt einer neuen Reihe mit Kommissar Duval!

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Autorenporträt
Christine Cazon, Jahrgang 1962, hat ihr altes Leben in Deutschland gegen ein neues in Südfrankreich getauscht. Sie lebt mit ihrem Mann und Katze Pepita in Cannes, dem Schauplatz ihrer Krimis mit Kommissar Duval.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 07.02.2014

NEUE TASCHENBÜCHER
Ein Festivalmord
in Cannes
Es musste ja so kommen: Nachdem der Verlag mit zwei Bretagne-Krimis aus deutscher Feder und unter französischem Namen einen cleveren Coup gelandet hat, folgt nun die „Mörderische Côte d’Azur“, ebenfalls ein Romandebüt und nach der gleichen lockeren Masche gestrickt. Als Autorin firmiert eine gewisse Christine Cazon, die jedoch ihre wahre Identität nicht verbergen muss und sogar ein Foto mitliefert. Ihr Kommissar Duval ist, wie sein bretonischer Kollege Dupin, aus Paris in die Provinz versetzt, allerdings auf eigenen Wunsch. Auch er hat private Probleme, ist Individualist, Gourmet und Kaffeefanatiker und eckt häufig bei seinen Vorgesetzten an. Südfrankreich ist atmosphärisch natürlich mindestens so ergiebig wie der Norden, zumal vor der Kulisse der Filmfestspiele von Cannes. Zudem hat Madame Cazon ein Herz für Umweltfragen und verstaut im Plot um den Mord an einem berühmten Dokumentarfilmer auch noch den brasilianischen Regenwald und die Machenschaften eines korrupten Naturschutzkonzerns. Beim nächsten Fall sollte man erwägen, die Dialoge kräftig auszulichten. Das fördert die Spannung, spart Papier und schont den Wald.  KRISTINA MAIDT-ZINKE
    
    
Christine Cazon:
Mörderische Côte d’Azur. KiWi Band 1376, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014. 331 S., 9,99 Euro.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Jürgen Kaube fragt sich, was dran ist am Regionalkrimi. Wer liest all die Darmstadt- und Sylt-Romane eigentlich? Kaube eher nicht. Nimmt er sich doch einen vor, wie jetzt Christine Cazons an der Côte-d'Azur spielenden Roman, muss er feststellen, dass die Autorin sämtliche Klischees mit im Gepäck hat. Der Trick, den Cazon anwendet, um ungestraft in Landschaft, Küche und Sprache schwelgen zu können, ist so einfach wie genial. Kaube verrät ihn uns: Der Ermittler nämlich kommt aus Paris, ist an der Côte also genauso fremd wie der Leser. Als Touristenführer taugt das Buch laut Kaube allerdings mehr denn als Krimigeschichte. Wie heißt es im Buch immer schön: Merde!

© Perlentaucher Medien GmbH
»Hier wurde das Erfolgsrezept der Venedig-Krimis von Donna Leon nach Cannes übertragen. Das funktioniert erstaunlich gut, ohne platt abgekupfert zu wirken. Fortsetzung [...] erwünscht!« Christian Beisenherz WDR 2 20140304