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Mörderisches Krimifest: 6 Krimis von Alfred Bekker (499) Über diesen Band: Dieser Band enthält folgende Krimis von Alfred Bekker: Das Elbenkrieger Profil Die Tote ohne Namen Chinatown-Juwelen Die nackte Mörderin Schweigen ist Silber, Rache ist Gold Mord an Bord Im Kampf gegen das Verbrechen setzt der smarte Ermittler Bount Reiniger auf ungewöhnliche Methoden - hin und wieder aber auch auf die Schusskraft seiner Automatik. Ein Serienkiller geht um im Münsterland, sein letztes Opfer wird auf dem berühmten Mittelalter-Markt von Telgte gefunden. Doch während Kriminalhauptkommissar Sven Haller von…mehr

Produktbeschreibung
Mörderisches Krimifest: 6 Krimis von Alfred Bekker (499) Über diesen Band: Dieser Band enthält folgende Krimis von Alfred Bekker: Das Elbenkrieger Profil Die Tote ohne Namen Chinatown-Juwelen Die nackte Mörderin Schweigen ist Silber, Rache ist Gold Mord an Bord Im Kampf gegen das Verbrechen setzt der smarte Ermittler Bount Reiniger auf ungewöhnliche Methoden - hin und wieder aber auch auf die Schusskraft seiner Automatik. Ein Serienkiller geht um im Münsterland, sein letztes Opfer wird auf dem berühmten Mittelalter-Markt von Telgte gefunden. Doch während Kriminalhauptkommissar Sven Haller von der Kripo Münster und Kriminalpsychologin Anna van der Pütten im Dunkeln tappen, heftet sich ein Ermittler an die Fersen des irren Mörders, der selbst wahnsinnig zu sein scheint: Er nennt sich Branagorn der Elbenkrieger und behauptet, aus einer anderen Welt zu stammen. Doch er scheint der Einzige zu sein, der es mit dem Mörder aufnehmen kann ... Alles schien so zu laufen, wie Pierre und Catherine es sich gewünscht hatten. Es gab kein Testament und daher war Pierre, als einziger lebender Verwandter von Onkel Jules auch sein Erbe. "Wir sind reich", sagte er zu ihr und sie mahnte ihn, seine Freude nicht allzu deutlich zu zeigen. Vor allem nicht in der Öffentlichkeit..." "Sonst nimmt am Ende doch noch jemand Onkel Jules' Tod genauer unter die Lupe." Als sie Onkel Jules 12-Zimmer-Villa aufsuchten, trafen sie dort Monique an. Die junge Frau trug schwarz und war wohl der einziger Mensch weit und breit, der wenigstens so tat, als würde er über Onkel Jules trauern. Denn beliebt war er nicht gerade gewesen.