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Der Autor berichtet vom Zufluchts-Register, den vielen neuen Namen, die dort zur Heilung eingetragen wurden und über Briefe, die ihn erreichten und die voller Dank sind. Er ruft seine Anhänger auf, weiterzumachen. Und hält einen brillanten Vortrag darüber, wie sich ein gestörtes Sexualleben als Krankheit im Körper manifestieren kann. Und er zeigt Wege auf, diese Störungen zu überwinden. Zudem kritisiert er, wenn hier auch nicht namentlich, die psychoanalytischen Ansätze Sigmund Freuds. Er schließt seine Ausführungen mit einer Danksagung. Wie so oft bei den Werken dieses Autors mag man am Ende…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor berichtet vom Zufluchts-Register, den vielen neuen Namen, die dort zur Heilung eingetragen wurden und über Briefe, die ihn erreichten und die voller Dank sind. Er ruft seine Anhänger auf, weiterzumachen. Und hält einen brillanten Vortrag darüber, wie sich ein gestörtes Sexualleben als Krankheit im Körper manifestieren kann. Und er zeigt Wege auf, diese Störungen zu überwinden. Zudem kritisiert er, wenn hier auch nicht namentlich, die psychoanalytischen Ansätze Sigmund Freuds. Er schließt seine Ausführungen mit einer Danksagung. Wie so oft bei den Werken dieses Autors mag man am Ende wieder vorn anfangen und stellt dann fest, dass das Leseerlebnis stets neu ist.
Autorenporträt
Murdo MacDonald-Bayne (1887 - 1955) ist ein schottischer Dozent, Autor und Heiler, der zu seiner Zeit von Südafrika aus die Welt bereist hat. In den 30er Jahren wurde er in Tibet für sein späteres Werk geschult. Seine Bücher "Jenseits des Himalya" und "Das Yoga des Christus" erzählen von jener Zeit, die 1948 in seinem Werk "Göttliche Heilung von Seele und Leib" gipfelt.