Als namhafter Vertreter der «arte povera» begann Johann Widmer in den späten 90er Jahren seinen Schaffenskreis auf die abstrakte, informale Malerei auszuweiten. Sein Credo war, dass alle Künste (auch Musik und Literatur) wichtige Grundlagen unserer Zivilisation sind und somit allen Menschen, mit verschiedenen Mitteln zugänglich gemacht werden sollen. Neben seinem umfangreichen künstlerischen Schaffen entstanden daher auch Kurzgeschichten für Jung und Alt. Er vermeidet aber den Begriff "Schriftsteller". Er sieht sich eher als Kunstvermittler und freut sich, wenn seine Bücher gelesen werden. Ab August 2009 widmete er jedem Monat ein Bild, das er mit "Randnotizen" versah. Band 2 enthält die Sammlung dieser "Monatsbilder" aus den Jahren 2016 bis 2022. Die Texte sollen die eigene Fantasie beim Betrachten der Bilder nicht beeinflussen, können aber einen Zugang zum Bild schaffen.
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