Kurz darauf, da betrachte ich den Mond, der unheimlich hell am Himmelszelt herum wandert. Ich bin gerade einmal acht Jahre und heiße Reinhard, meine Mutter ruft dann Heiner. Bin somit ein kleiner frecher Junge von der Waterkant und kann ebenfalls lieb sein, so wie es alle Jungen in meinem Alter sein können. Habe dunkelbraunes Haar und ständig rutscht mir eine wilde Locke von den Haarsträhnen in das Gesicht hinein. So schnell ist das Haar nachgewachsen, das ich in Kürze einen Friseurbesuch wagen sollte. Gerade bekomme ich das Gefühl übermittelt, dass Du jetzt zu gerne von mir erfahren möchtest, warum ich im Augenblick, nicht schlafen kann? Wir haben Sommer und der hat zurzeit, ebenfalls in der Nacht total warm sein können, sodass es keine Abkühlung in dem Zimmer gegeben hat. Ebenfalls scheint der Mond so hell an dem dunklen Himmel und dabei treffen seine Strahlen, geradewegs auf das Bett hinauf. Weißt Du, meine Mama hat am Abend das Vergessen gehabt, die Übergardinen zuzuziehen. So hat der Mond die Möglichkeit gehabt und kann mit seinem Licht, überall dort hin scheinen, wohin er das im Augenblick gerade tun möchte. Ich habe mir dafür sein Gesicht, total lange angesehen. Im Ernst, ich habe obendrein bei der Mondsichel ein Gesicht gesehen und das hat mich freundlich angelächelt.
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