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3 Kundenbewertungen

»Ich habe mich von deinem Vater befreit und dachte, jetzt wird alles besser.« Édouard Louis kehrt zur Geschichte seiner Mutter zurück. Zu einer Frau, die sich schon einmal befreit hat. Von Alkohol, Gewalt und Scham, vom Schweigen. Und deren Geschichte sich zu wiederholen droht, als sie eines Nachts den Sohn anruft, während ihr neuer Partner sie im Hintergrund rüde beschimpft. Schritt für Schritt plant der Sohn mit ihr den Ausbruch, ein neuer Anfang gelingt, aber wie geht das Leben weiter, wenn man Freiheit nie gelernt hat? »Monique bricht aus« ist ein einfühlsames und zartes Porträt einer…mehr

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Produktbeschreibung
»Ich habe mich von deinem Vater befreit und dachte, jetzt wird alles besser.« Édouard Louis kehrt zur Geschichte seiner Mutter zurück. Zu einer Frau, die sich schon einmal befreit hat. Von Alkohol, Gewalt und Scham, vom Schweigen. Und deren Geschichte sich zu wiederholen droht, als sie eines Nachts den Sohn anruft, während ihr neuer Partner sie im Hintergrund rüde beschimpft. Schritt für Schritt plant der Sohn mit ihr den Ausbruch, ein neuer Anfang gelingt, aber wie geht das Leben weiter, wenn man Freiheit nie gelernt hat? »Monique bricht aus« ist ein einfühlsames und zartes Porträt einer Mutter, die für ihre Selbstbestimmung kämpft, und eines Sohnes, der sich mit ihr verbündet. Zweier Menschen, die sich einander annähern und behutsam beginnen, eine gemeinsame neue Geschichte zu schreiben.

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Autorenporträt
Édouard Louis wurde 1991 geboren. Sein autobiographischer Debütroman »Das Ende von Eddy«, in dem er von seiner Kindheit und Flucht aus prekärsten Verhältnissen in einem nordfranzösischen Dorf erzählt, sorgte 2015 für großes Aufsehen. Das Buch wurde zu einem internationalen Bestseller und machte Louis zum literarischen Shootingstar. Seine Bücher erscheinen in 30 Ländern und werden vielfach fürs Theater adaptiert und verfilmt. Über seine literarischen Positionen gab er u.a. Auskunft als Samuel Fischer-Gastprofessor an der Freien Universität Berlin (2018), bei der Mosse Lecture an der Humboldt-Universität Berlin (2019) oder 2023 bei den Tübinger Poetikvorlesungen. Zuletzt erschienen »Wer hat meinen Vater umgebracht« und »Die Freiheit einer Frau«, der Gesprächsband mit Ken Loach »Gespräch über Kunst und Politik« sowie »Anleitung ein anderer zu werden«. Édouard Louis lebt in Paris.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Andreas Platthaus nähert sich dem jüngsten Mutter-Buch von Edouard Louis auf besondere Weise: Er erkennt darin nicht zuletzt ein Psychogramm des französischen Schriftstellers. Verschiedene Schlüsselszenen macht Platthaus hier aus. Zum einen jene, als Louis' Mutter auf der Bühne des Hamburger Schauspielhauses umjubelt wurde, wo Falk Richter Louis' ersten Mutter-Roman "Die Freiheit einer Frau" inszeniert hatte. Für den Kritiker ist aber gar nicht primär die Befreiung der Frau aus dem Patriarchat, die in erster Linie im aktuellen Roman im Vordergrund steht. Vielmehr erkennt er in jener Szene, in der Louis mit seiner Mutter nach der Hamburger-Premiere in einem McDonalds einkehrt, die eigene "Integrationsgeschichte" des Autors, der in früheren Werken noch seinen zwecks Distinktion angeeigneten "Ekel" gegenüber Fastfoodrestaurants äußerte. Für Platthaus ist dieses Buch, das Louis' "Heimkehr" andeutet daher auch das "literarisch bessere" Buch als "Die Freiheit einer Frau".

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[...] wirkt lange nach [...]. Carsten Schrader Kulturnews 20250403