Was ist monopolistischer Wettbewerb?
Eine Art unvollkommener Konkurrenz ist als monopolistischer Wettbewerb bekannt. Bei dieser Art von Wettbewerb konkurrieren zahlreiche Hersteller miteinander, liefern jedoch Produkte, die sich voneinander unterscheiden und daher keine idealen Substitute darstellen. Monopolwettbewerb liegt dann vor, wenn ein Unternehmen die von seinen Konkurrenten verlangten Preise als unbestreitbar akzeptiert und den Einfluss seiner eigenen Preisgestaltung auf die Preise anderer Unternehmen außer Acht lässt. Geschieht dies in Gegenwart einer Regierung, die Zwang ausübt, wandelt sich die monopolistische Konkurrenz zwangsläufig in ein von der Regierung gewährtes Monopol um. Das Unternehmen hält im Gegensatz zum idealen Wettbewerb einige Kapazitäten zur Nutzung bereit. Bei der Modellierung von Branchen werden häufig monopolistische Wettbewerbsmodelle genutzt. Beispiele für Unternehmen, deren Marktstrukturen mit monopolistischem Wettbewerb vergleichbar sind, finden sich in Lehrbüchern. Zu diesen Branchen gehören Restaurants, Getreide, Bekleidung, Schuhe und die Dienstleistungsbranche, insbesondere in Großstädten. Edward Hastings Chamberlin, der die Theorie des monopolistischen Wettbewerbs begründete, indem er 1933 ein bahnbrechendes Buch zu diesem Thema mit dem Titel "Theory of Monopolistic Competition" veröffentlichte, gilt als "Gründervater" der Theorie. Ein ähnliches Thema, nämlich die Unterscheidung zwischen perfektem und unvollkommenem Wettbewerb, war Gegenstand eines Buches von Joan Robinson mit dem Titel "The Economics of Imperfect Competition", das veröffentlicht werden soll. Weitere Untersuchungen zum monopolistischen Wettbewerb wurden von Dixit und Stiglitz durchgeführt, die das Dixit-Stiglitz-Modell entwickelten. Dieses Modell hat sich als nützlich erwiesen und wurde in den Teilbereichen internationale Handelstheorie, Makroökonomie und Wirtschaftsgeographie eingesetzt.
Wie Sie davon profitieren werden
(I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Monopolistischer Wettbewerb
Kapitel 2: Mikroökonomie
Kapitel 3: Monopol
Kapitel 4: Oligopol
Kapitel 5: Perfekter Wettbewerb
Kapitel 6: Unvollkommener Wettbewerb
Kapitel 7: Zweiteiliger Tarif
Kapitel 8: Preisdiskriminierung
Kapitel 9: Markteintrittsbarrieren
Kapitel 10: Monopolgewinn
Kapitel 11: Ersatzgut
Kapitel 12: Marktmacht
Kapitel 13: Grenzerlös
Kapitel 14: Nichtpreiswettbewerb
Kapitel 15: Marktstruktur
Kapitel 16: Wettbewerb (Wirtschaft)
Kapitel 17: Edward Chamberlin
Kapitel 18: Bilaterales Monopol
Kapitel 19: Marge (Wirtschaft)
Kapitel 20: Gewinn (Wirtschaft)
Kapitel 21: Monopolpreis
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zum monopolistischen Wettbewerb.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Nutzung des monopolistischen Wettbewerbs in vielen Bereichen.
An wen sich dieses Buch richtet
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über Grundkenntnisse oder Informationen für jede Art von monopolistischem Wettbewerb hinausgehen möchten.
Eine Art unvollkommener Konkurrenz ist als monopolistischer Wettbewerb bekannt. Bei dieser Art von Wettbewerb konkurrieren zahlreiche Hersteller miteinander, liefern jedoch Produkte, die sich voneinander unterscheiden und daher keine idealen Substitute darstellen. Monopolwettbewerb liegt dann vor, wenn ein Unternehmen die von seinen Konkurrenten verlangten Preise als unbestreitbar akzeptiert und den Einfluss seiner eigenen Preisgestaltung auf die Preise anderer Unternehmen außer Acht lässt. Geschieht dies in Gegenwart einer Regierung, die Zwang ausübt, wandelt sich die monopolistische Konkurrenz zwangsläufig in ein von der Regierung gewährtes Monopol um. Das Unternehmen hält im Gegensatz zum idealen Wettbewerb einige Kapazitäten zur Nutzung bereit. Bei der Modellierung von Branchen werden häufig monopolistische Wettbewerbsmodelle genutzt. Beispiele für Unternehmen, deren Marktstrukturen mit monopolistischem Wettbewerb vergleichbar sind, finden sich in Lehrbüchern. Zu diesen Branchen gehören Restaurants, Getreide, Bekleidung, Schuhe und die Dienstleistungsbranche, insbesondere in Großstädten. Edward Hastings Chamberlin, der die Theorie des monopolistischen Wettbewerbs begründete, indem er 1933 ein bahnbrechendes Buch zu diesem Thema mit dem Titel "Theory of Monopolistic Competition" veröffentlichte, gilt als "Gründervater" der Theorie. Ein ähnliches Thema, nämlich die Unterscheidung zwischen perfektem und unvollkommenem Wettbewerb, war Gegenstand eines Buches von Joan Robinson mit dem Titel "The Economics of Imperfect Competition", das veröffentlicht werden soll. Weitere Untersuchungen zum monopolistischen Wettbewerb wurden von Dixit und Stiglitz durchgeführt, die das Dixit-Stiglitz-Modell entwickelten. Dieses Modell hat sich als nützlich erwiesen und wurde in den Teilbereichen internationale Handelstheorie, Makroökonomie und Wirtschaftsgeographie eingesetzt.
Wie Sie davon profitieren werden
(I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Monopolistischer Wettbewerb
Kapitel 2: Mikroökonomie
Kapitel 3: Monopol
Kapitel 4: Oligopol
Kapitel 5: Perfekter Wettbewerb
Kapitel 6: Unvollkommener Wettbewerb
Kapitel 7: Zweiteiliger Tarif
Kapitel 8: Preisdiskriminierung
Kapitel 9: Markteintrittsbarrieren
Kapitel 10: Monopolgewinn
Kapitel 11: Ersatzgut
Kapitel 12: Marktmacht
Kapitel 13: Grenzerlös
Kapitel 14: Nichtpreiswettbewerb
Kapitel 15: Marktstruktur
Kapitel 16: Wettbewerb (Wirtschaft)
Kapitel 17: Edward Chamberlin
Kapitel 18: Bilaterales Monopol
Kapitel 19: Marge (Wirtschaft)
Kapitel 20: Gewinn (Wirtschaft)
Kapitel 21: Monopolpreis
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zum monopolistischen Wettbewerb.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Nutzung des monopolistischen Wettbewerbs in vielen Bereichen.
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