Pierre Martin
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Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens / Monsieur le Comte Bd.1 (eBook, ePUB)
Kriminalroman Vom Autor der Bestseller-Reihe um Madame le Commissaire
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Ein Auftragsmörder, der sich weigert, zu töten: »Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens«, der #1-SPIEGEL-Bestseller erscheint jetzt endlich im Taschenbuch! Mit diesem 1. Band der humorvollen Krimi-Reihe entführt der Bestseller-Autor Pierre Martin alle Liebhaber von cosy Krimis an die französische Riviera. Lucien, der junge Comte de Chacarasse, entstammt einem alten französischen Adelsgeschlecht, das seit Generationen eine besondere Fertigkeit ausübt: die Kunst des Tötens! Seine Vorfahren sollen als äußerst diskrete Auftragsmörder für Napoleon, den Vatikan, die Medici und die ...
Ein Auftragsmörder, der sich weigert, zu töten: »Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens«, der #1-SPIEGEL-Bestseller erscheint jetzt endlich im Taschenbuch! Mit diesem 1. Band der humorvollen Krimi-Reihe entführt der Bestseller-Autor Pierre Martin alle Liebhaber von cosy Krimis an die französische Riviera. Lucien, der junge Comte de Chacarasse, entstammt einem alten französischen Adelsgeschlecht, das seit Generationen eine besondere Fertigkeit ausübt: die Kunst des Tötens! Seine Vorfahren sollen als äußerst diskrete Auftragsmörder für Napoleon, den Vatikan, die Medici und die Bourbonen tätig gewesen sein. Zwar wurde auch Lucien von klein auf in der Familientradition ausgebildet, doch er betreibt lieber ein Bistro in Villefranche-sur-Mer. Denn Lucien liebt die Frauen, den Wein - und die kulinarischen Genüsse der provenzalischen Küche. Das unbeschwerte Leben des jungen Comte endet abrupt, als er ans Sterbebett seines schwer verletzten Vaters gerufen wird: Lucien muss schwören, dem Erbe der Familie treu zu bleiben. Nur, wie begeht man einen Auftragsmord, wenn man es ablehnt zu töten? Lustiger Cosy-Crime-Genuss mit sympathischen Charakter Pierre Martin - Bestseller-Autor der Provence-Krimis um »Madame le Commissaire« - hat mit dem Auftragsmörder wider Willen »Monsieur le Comte« einen liebenswerten Protagonisten erschaffen: Zu gerne würde man sich mit Lucien in seinem Bistro an der französischen Riviera auf ein Glas Rosé und eine Bouillabaisse zusammensetzen. Und wie es mit Monsieur le Comte, Francine und Rosalie weitergeht erfahren Sie in Band 2 »Monsieur le Comte und die Kunst der Täuschung«. Entdecken Sie weitere spannende Fälle der Madame le Commissaire-Bestseller-Krimi-Reihe: - Madame le Commissaire und der verschwundene Engländer (Band 1) - Madame le Commissaire und die späte Rache (Band 2) - Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs (Band 3) - ... - Madame le Commissaire und die Mauer des Schweigens (Band 10)
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Pierre Martin ist das Pseudonym eines erfolgreichen Autors, der sich für seine Hauptfigur Madame le Commissaire eine neue Identität zugelegt hat. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste. Auch der zwölfte Band "Madame le Commissaire und die gefährliche Begierde" erorberte sofort Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Ebenfalls auf Platz 1 landete "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens" - der erfolgreiche Auftakt zu einer neuen Südfrankreich-Reihe um einen adeligen Auftragsmörder, der den festen Vorsatz hat, niemanden umzubringen.
Produktdetails
- Verlag: Knaur eBook
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 16. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426460597
- Artikelnr.: 63737471
»Charmant, amüsant, morbid!« tina 20231020
Das Cover deutet eher auf einen gemütlichen Frankreich-Roman als auf einen Krimi hin, aber der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ein Auftragsmörder, der nicht töten will? Wie soll das gehen? Könnte lustig werden. Auf jeden Fall ist der Auftragsmörder ein absolut …
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Das Cover deutet eher auf einen gemütlichen Frankreich-Roman als auf einen Krimi hin, aber der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ein Auftragsmörder, der nicht töten will? Wie soll das gehen? Könnte lustig werden. Auf jeden Fall ist der Auftragsmörder ein absolut sympathischer Mensch, dem es pfiffig gelingt alle zufrieden zu stellen. Auch die übrigen Charaktere sind gut beschrieben und passen zu ihren Rollen.
Leider kenne ich mich in Südfrankreich nicht aus, aber ich denke, so mancher Leser konnte die gut beschriebenen Schauplätze und gefahrenen Routen gut nachverfolgen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, das Buch war leicht und flüssig zu lesen, für einen Krimi vielleicht etwas zu unspannend. Es hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen, und ich muss auch nicht unbedingt die Fortsetzungen lesen, aber für eine kleine Abwechslung zwischendurch war es genau richtig.
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Ein Gourmand, aber kein Gourmet
… so sieht sich Lucien. Der Spross eines uralten Adelsgeschlechts müsste nicht arbeiten, aber da er gutes Essen liebt, „gönnt“ er sich den Spleen, ein kleines, feines Bistro zu betreiben. Sein Vater findet das nicht so toll, denn die …
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Ein Gourmand, aber kein Gourmet
… so sieht sich Lucien. Der Spross eines uralten Adelsgeschlechts müsste nicht arbeiten, aber da er gutes Essen liebt, „gönnt“ er sich den Spleen, ein kleines, feines Bistro zu betreiben. Sein Vater findet das nicht so toll, denn die Comtes de Chacarasse folgen seit Jahrhunderten einer außergewöhnlichen Berufung – sie sind Assassinen: „… Dienstleister, die das Töten zur Kunstform erhoben hatten.“ (S. 16), mit Kunden aus den allerhöchsten Kreisen.
Auch Lucien wurde von Kindheit an als Auftragskiller ausgebildet, aber er will nicht töten. Doch als sein Vater bei einem Auftrag tödlich verletzt wird, muss er in dessen Fußstapfen treten. „Mein Sohn … jetzt musst du das Erbe antreten. Mit allen Konsequenzen …“ (S. 15)
„Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens“ ist der Auftakt einer neuen Krimireihe von Piere Martin und obwohl ich seine Reihe um Madame le Commissaire Isabelle Bonnet nicht kenne, habe ich ihren Gastauftritt sofort entdeckt.
Lucien ist ein echter Lebemann, jung und gutaussehend, der am liebsten mit seiner Vespa oder seinem kleinen Motorboot an der französischen Rivera entlangkurvt und dabei schöne Frauen kennenlernt. Dass er jetzt als (wenn auch sehr gut bezahlter) Killer arbeiten soll, passt ihm so gar nicht. Darum versucht er auch, die Aufträge, die ihm durch seinen Onkel Edmond überbracht werden, ohne Mord zu lösen. Und so lange sie trotzdem ihr Geld bekommen, ist das Edmond zum Glück egal.
Neben dem Beruf, Anwesen und Vermögen seines Vaters hat Lucien auch dessen Sekretärin „geerbt“. Francine ist unglaublich elegant und unnahbar und weiß mehr über die Geschäfte der Familie, als sie zugibt.
Für Luciens leibliches und seelisches Wohl sorgt die liebenswerte, aber schon recht alte und schwerhörige Haushälterin und Köchin Rosalie, die ich besonders mochte.
In dem Buch ist drin, was draufsteht – ein unterhaltsamer Kriminal-Roman. Lucien hat nicht den einen großen Fall, sondern mehrere kleine, die er verfolgt, darum gibt es keine durchgehende Spannung, aber einen schönen Showdown und ein Ende, das neugierig auf den nächsten Band macht. Die Sprache ist etwas lax und die Situationen zum Teil leicht überzogen, aber es passt alles irgendwie zusammen und zu Luciens Lebensweise. Ich mochte auch das Flair der Riviera-Küste. Die verschiedenen Orte in Südfrankreich und Italien werden sehr anschaulich beschrieben und bei den erwähnten Gerichten und Weinen läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
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Ein mit sanfter Feder komponierter Krimi!
Rund um Nizza an der französischen Riviera ist dieser Krimi angesiedelt, mit Protagonisten aus einem alten französischen Adelsgeschlecht. An seine Nachkommen wird seit Urzeiten die hohe Kunst des Tötens weiter gegeben und die Auftragsmorde …
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Ein mit sanfter Feder komponierter Krimi!
Rund um Nizza an der französischen Riviera ist dieser Krimi angesiedelt, mit Protagonisten aus einem alten französischen Adelsgeschlecht. An seine Nachkommen wird seit Urzeiten die hohe Kunst des Tötens weiter gegeben und die Auftragsmorde werden immer in äußerster Diskretion durchgeführt. Der junge Hauptakteur Lucien, Besitzer eines erfolgreichen Restaurants, genießt nach etlichen Schwierigkeiten und Gewissensbissen hinsichtlich der Durchführung der an ihn gestellten Auftragsmorde endlich seine unerwartete, neue Rolle als Comte de Chacarasse, nachdem sein Vater überraschend von hinten erschossen wird. Das unbeschwert ‚savoir vivre‘ des jungen Mannes, sein unbekümmerter Lebenswandel zwischen Frauen, Wein und kulinarischen Genüssen der Provence gehen langsam über in ein Leben mit mehreren gefährlichen Aktionen, stets mit Stil und Charme verpackt.
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Ein Auftragsmörder der nicht morden kann
Am Sterbebett ringt der Comte de Chacarasse seinem Sohn Lucien das Versprechen ab die Familientradition weiterzuführen.
Seit Generationen schon begehen sie Auftragsmorde. Die Kunst des Tötens wird von einer Generation an die nächste …
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Ein Auftragsmörder der nicht morden kann
Am Sterbebett ringt der Comte de Chacarasse seinem Sohn Lucien das Versprechen ab die Familientradition weiterzuführen.
Seit Generationen schon begehen sie Auftragsmorde. Die Kunst des Tötens wird von einer Generation an die nächste weitergegeben.
Ihre Auftraggebern sind oft mächtige Personen aus Wirtschaft und Politik.
So haben die de Chacarasse schon für Napoleon, den Vatikan und die Medici gearbeitet.
Lucien jedoch hat mit der Familientradition gebrochen.
Er betreibt ein Bistro in Villefranche-sur-Mer, liebt das Leben, die Frauen und die kulinarischen Genüsse.
Doch jetzt scheint sich sein Leben mit einem Schlag zu ändern, denn er hat seinem Vater ein Versprechen gegeben.
Nur wie begeht man einen Auftragsmord, wenn man es ablehnt zu töten?
„Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens“ ist der Auftakt einer neuen Krimireihe von Pierre Martin, dem Autor der Bestseller - Reihe „Madame le Commissaire“.
Mit Lucien Comte de Chacarasse hat er einen sehr sympathischen Charakter erschaffen.
Lucien ist Anfang 30 und besitzt ein Bistro in Villefranche-sur-Mer.
Er liebt das lockere Leben, die Frauen, gutes Essen und gute Weine.
Doch jetzt steckt er in einem Dilemma.
Er hat seinem Vater auf dem Sterbebett versprochen die Familientradition weiterzuführen.
Auch die anderen Charaktere sind gelungen. Vor allem Rosalie, die ältere Haushälterin in der Villa des Comte.
Sie ist schwerhörig und immer für einen Scherz und einen Tresterschnaps zu haben.
Auch Francine die Sekretärin des Comte gefällt mir sehr gut.
Sie und Rosalie scheinen Lucien meist zu durchschauen und mehr von der Familientradition zu wissen als Lucien ahnt.
Der einzige unsympathische Protagonist ist Luciens Onkel Edmond.
Der Charakter wurde aber bewusst so angelegt. Onkel Edmond nimmt die Aufträge an die Lucien dann ausführen soll.
Also praktisch der Gegenspieler von Lucien.
Der Plot ist völlig neuartig.
Eine Familie die seit Generationen Auftragsmorde begeht ohne das jemals jemand etwas davon geahnt hat.
Von Kindheit an wurden Lucien und sein Bruder auf die Tradition vorbereitet.
Luciens Bruder ist bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen.
Nach dem Tod seines Vaters liegt es bei ihm die Tradition weiterzuführen.
Was ist aber wenn ein Auftragsmörder nicht morden kann?
Pierre Martin beschreibt das Dilemma in dem Lucien steckt auf humorvolle Art und Weise.
Der Autor führt seine LeserInnen an die französische Riviera mit Abstechern nach Monaco und Italien.
Land und Leute werden sehr gut beschrieben.
Auch das Kulinarische nimmt einen hohen Stellenwert in der Geschichte ein.
Gutes Essen, gute Weine und Tresterschnaps, da läuft einen schon manchmal beim Lesen das Wasser im Munde zusammen.
Mit „Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens“ hat „Madame le Commissaire“ beste Gesellschaft bekommt.
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Ich finde es bei Krimis immer relativ schwierig den Inhalt selbst zusammenzufassen, deswegen verweise ich hier hauptsächlich auf den Klappentext. Mich persönlich hat an diesen Krimi vor allem der ungewöhnliche Protagonist gereizt, ein Auftragsmörder als Held eines Krimis, das ist …
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Ich finde es bei Krimis immer relativ schwierig den Inhalt selbst zusammenzufassen, deswegen verweise ich hier hauptsächlich auf den Klappentext. Mich persönlich hat an diesen Krimi vor allem der ungewöhnliche Protagonist gereizt, ein Auftragsmörder als Held eines Krimis, das ist doch einmal etwas Neues. Wobei Lucien Comte de Chacarasse ja mit der Familientradition brechen will und eben nicht als Auftragsmörder arbeitet, sondern ein Bistro betreibt und einfach sein Leben in vollen Zügen genießt. Natürlich ist da Familienärger vorprogrammiert, vor allem, weil sein Vater auf dem Sterbebett will, dass Lucien seine Arbeit vorsetzt. Dieser Wunsch bringt Lucien in die Bredouille und beschert dem Leser eine kurzweilige Geschichte, die ich nicht unbedingt in die Kategorie Krimi einordnen würde. Ich glaube fast, das Buch ist in diese Kategorie gerutscht, weil der Autor Pierre Martin und seine „Madame le Commissaire“ dort verwurzelt sind. So war es eine unterhaltsame Geschichte rund um einen verhinderten Auftragsmörder/Detektiv/Lebemann mit einem gewissen französischen Flair und einer Spur schwarzem Humor. Durchaus gut geschrieben und schnell lesbar, aber die Spannung, die ich bei einem Krimi erwarte, fehlte mir.
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Ich kannte den Autor vorher nicht, aber der Klappentext hat mich sehr neugierig auf dieses Buch/Hörbuch zu lesen bzw. zu hören.
Lucien Comte betreibt ein Restaurant und liebt das Leben. Eines Tages wird er an das Sterbebett seines Vaters gerufen. Seine Vorfahren und auch sein Vater waren …
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Ich kannte den Autor vorher nicht, aber der Klappentext hat mich sehr neugierig auf dieses Buch/Hörbuch zu lesen bzw. zu hören.
Lucien Comte betreibt ein Restaurant und liebt das Leben. Eines Tages wird er an das Sterbebett seines Vaters gerufen. Seine Vorfahren und auch sein Vater waren Auftragsmörder und er muss seinem Vater versprechen seine Nachfolge anzutreten. Dazu hat Lucien aber überhaupt keine Lust...
Der Autor hat mich gleich in das typisch französische Setting versetzt. Allein die Beschreibung des Essens. Einfach großartig.
Ich fand es auch sehr gelungen und einfallsreich, wie Lucien seine Auträge doch noch erfüllt, Eine gute Helferin hat er mit Francine, aber auch mit der alten Haushälterin Rosalie, die beide genau wissen, welchem Gewerbe der Verstorbene nachging.
Der Roman endet mit einem weitern Paukenschlag und so kann ich mich schon auf einen weiteren Band freuen.
Fazit: Ein humorvoller aber auch spannender Kriminalroman, der mich von Frankreich träumen lässt.
Auch das Hörbuch ist sehr zu empfehlen. Dem Sprecher Wolfram Koch gelingt es die einzigartige Atmosphäre des Buches perfekt herauszustellen. Ich fand das Hörbuch fast noch besser als das Buch.
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Amüsanter Krimi
In der neuen Reihe von Pierre Martin geht es um Lucien Comte de Chacarasse, einen Franzosen und Lebemann, der sein leichtes Leben an der südfranzösischen Küste ohne Sorgen liebt. Er führt ein Bistro und genießt das Leben, Essen und die Frauen. Dann …
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Amüsanter Krimi
In der neuen Reihe von Pierre Martin geht es um Lucien Comte de Chacarasse, einen Franzosen und Lebemann, der sein leichtes Leben an der südfranzösischen Küste ohne Sorgen liebt. Er führt ein Bistro und genießt das Leben, Essen und die Frauen. Dann jedoch stirbt sein Vater und Lucien muss das Familienerbe antreten. Doch dabei handelt es sich nicht um ein gewöhnliches Erbe, sondern um das Auftragsmorden. Der einzige Haken an der Sache: Wie führt man ein Erbe fort, wenn man nicht töten möchte?
Der Schreibstil des Autors ist leicht. Die Geschichte wird auf äußerst amüsante und humorvolle Art und Weise erzählt. Die Charaktere Lucien, die Haushälterin Rosalie und Francine sind charmant beschrieben. Ich habe mich durchweg amüsiert und gut unterhalten gefühlt.
Eine Empfehlung für alle Liebhaber von Cosy Crime und feinem, heiteren Humor.
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Bereits die Reihe Madame le Comissaire von Pierre Martin hat mich ungeheuer gut unterhalten. So war, nachdem mich das Cover wieder total gut ansprach, direkt klar, dass ich auch das neue Buch des Autors lesen möchte! Voller Vorfreude begann ich schließlich zu lesen und wurde, wie …
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Bereits die Reihe Madame le Comissaire von Pierre Martin hat mich ungeheuer gut unterhalten. So war, nachdem mich das Cover wieder total gut ansprach, direkt klar, dass ich auch das neue Buch des Autors lesen möchte! Voller Vorfreude begann ich schließlich zu lesen und wurde, wie erwartet, wieder einmal ins wundervolle Südfrankreich entführt. Humorvoll, ja teilweise geradezu urkomisch schreibt Pierre Martin auch hier wieder eine flüssig zu lesene Geschichte, die ich nur schwer beiseite legen konnte. Ich bin nur so von Seite zu Seite geflogen. Die Idee der Story ist grandios! Leichte Kost für zwischendurch, wenn es mal kein brutaler Thriller sein soll. Dennoch fehlt die Spannung nicht und man möchte gerne wissen wie es weitergeht. Jeder, der auf der Suche nach einer ungewöhnlichen Geschichte ist, sollte dieses Buch lesen. Eine absolute Leseempfehlung!
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Lucien, nunmehr Comte de Chacarasses, hat seinem Vater auf dem Totenbett versprechen müssen, in das Familienbusiness, um das er bislang immer einen großen Bogen gemacht hat, einzusteigen. Blöderweise sind Herren von Chacarasse in der Branche angesehene Auftragsmörder. Gegen das …
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Lucien, nunmehr Comte de Chacarasses, hat seinem Vater auf dem Totenbett versprechen müssen, in das Familienbusiness, um das er bislang immer einen großen Bogen gemacht hat, einzusteigen. Blöderweise sind Herren von Chacarasse in der Branche angesehene Auftragsmörder. Gegen das dezente (Basis)Honorar von einer Million Euro wird jeglicher Feind dezent aus dem Weg geräumt.
Lucien hat zwar als Jugendlicher alles möglichen Kampfsportarten, das Schießen mit allen möglichen Waffen gelernt, aber nie im Traum gedacht, diese Fähigkeiten auch tatsächlich zu benützen.
Nutznießer dieser Abmachungen ist auch noch Luciens Onkel, der nach einem angeblichen Unfall, im Rollstuhl sitzt, die Aufträge an Land zieht und rund 40% Vermittlungsprovision kassiert. Ganz grün sind sich Neffe und Onkel nicht.
Unmittelbar nach der Beisetzung des verstorbenen Grafen erhält er den Auftrag, einen Mann, der mit dem Auto eine Jugendliche niedergefahren und schmählich in Stich gelassen hat, und für, den billigend in Kauf genommenen Tod des Unfallsopfers, nur eine kurze Gefängnisstrafe verbüßen musste, zu töten. Lucien will den Mann zur Rede stellen. Doch der läuft davon und übersieht den daherkommenden Schnellzug. Das war doch ein Leichtes, diesen Auftrag zu erledigen, oder? Das Honorar wird postwendend überwiesen.
Was wird Lucien jetzt machen? Soll er ein Auftragsmörder wieder Willen sein oder doch wieder in sein Restaurant zurückkehren? Doch dann tritt auch noch Francine, die Sekretärin und Geliebte des verstorbenen Comtes auf den Plan, denn jeder weiß, dass der Comte durch mehrere Schüsse in den Rücken gestorben ist.
Meine Meinung:
Ein herrlicher Krimi, der ein richtiges Sommer-Feeling an der Côte d’Azur aufkommen lässt. Reich und schön, korrupt und arrogant - so werden zahlreiche Charaktere dargestellt. Wie es für einen leicht lesbaren, aber gut strukturierten Krimi gehört, ist das Böse nie weit entfernt. Das kann schon mal der eigene Onkel sein (also ich müsste mich schon schwer täuschen, wenn der nicht falsch spielt) oder ein hübsches Mädel.
Herrlich auch die Anspielungen auf den Kriminalfilm „Über den Dächer von Nizza“ mit der unvergesslichen Grace Kelly und Cary Grant.
Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet. Neben Lucien ist es die Haushälterin Rosalie, die mein Herz erobert hat. Die Wortgefechte zwischen Lucien und Rosalie, die ob ihres schwindenen Hörvermögens das eine oder andere missversteht, sind wunderbar! Natürlich weigert sich Rosalie, ein Hörgerät zu tragen - man muss eben ein wenig lauter mit ihr sprechen.
Ein besonderes Schmankerl ist auch der kurze Auftritt von Madame le Commissaire, Isabelle Bonnet, aus der anderen Krimi-Reihe von Pierre Martin. Ob die beiden einmal aneinander geraten?
Fazit:
Ein gelungener Auftakt einer neuen Krimi-Reihe, die mich bestens unterhalten hat. Was will man mehr? Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung und 5 Sterne.
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Ein ungewolltes Erbe
Der Franzose Lucien Comte le Chacarasse liebt das französische Leben. Gerade das Essen hat es ihm angetan, sodass er sich seinen Traum eines eigenen Restaurants erfüllt hat. Aber auch schöne Frauen und das lockere Leben sind für ihn wichtiger Teil seines …
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Ein ungewolltes Erbe
Der Franzose Lucien Comte le Chacarasse liebt das französische Leben. Gerade das Essen hat es ihm angetan, sodass er sich seinen Traum eines eigenen Restaurants erfüllt hat. Aber auch schöne Frauen und das lockere Leben sind für ihn wichtiger Teil seines Lebens. Dies ändert sich aber mit dem Tod seines Vaters, denn am Sterbebett muss er seinem Vater versprechen, das Familienerbe anzutreten. Lucien fühlt sich in die Rolle eines Auftragsmöders gedrängt, denn schon als Kind wurde er darauf trainiert und musste stundenlang für seine spätere Bestimmung üben. Natürlich weiß niemand um das Familiengewerbe, dennoch kommt Lucien nicht um seine neue Aufgabe herum, weil auch sein Onkel Edmond Teil des Familienunternehmens ist, das schon seit Generationen besteht.
Pierre Martin gelingt es, das französische Savoir-vivre durch den gesamten Roman zu transportieren und so die perfekte Stimmung eines Cosy Crimes zu bilden. Obwohl die Handlung anfangs etwas zögerlich voranschreitet, nimmt diese zum Ende hin immer mehr an Fahrt auf und fesselt den Leser zusehends. Der Protagonist Lucien ist eher ein Gauner als ein Auftragsmörder, was ihn sympathisch und realistisch macht. Auch sein Reichtum ist eher nebensächlich und macht ihn so nahbarer.
Nachdem ich die ersten Seiten noch etwas unsicher war, ob mir das Buch gefallen würde, da hier kaum Bewegung in die Handlung kam, musste ich meine Meinung schnell revidieren und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Lucien, seine Lebensart und seine Moralvorstellungen gefallen mir sehr gut, sodass ich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe gespannt bin.
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