Walter-Jörg Langbein, Jahrgang 1954, bereist seit Jahrzehnten die Welt, um Material für seine erfolgreichen Sachbücher zu sammeln. In »Monstermauern, Mumien und Mysterien 11« bietet er Einblicke in das weite Spektrum seiner Forschungsarbeit. In 37 Kapiteln entführt der anerkannte Experte in Sachen Grenzwissenschaften seine Leserinnen und Leser auf eine spannende, abwechslungsreiche Weltreise, auf der man das Staunen lernen kann. Es geht wieder einmal auf Entdeckungstour durch Raum und Zeit, von den geheimnisvollen Riesengräbern in der Lüneburger Heide bis zu einem steinernen Tor in den Anden Boliviens, von den Monsterbauten auf der kleinen Insel Malta bis zu den magischen Steinen von Moorea im Pazifik, von »unmöglichen« Artefakten aus Gold im altehrwürdigen »Übersee Museum« in Bremen zu den scheinbar allwissenden Lehrmeistern der Mayas, von den uralten Steininstallationen der französischen Bretagne zu vergessenen Monstermauern auf der Südseeinsel Kosrae, von der unverstandenen Kultanlage auf dem Inselchen Gavrinis im Golf von Morbihan zu den mysteriösen »Geleisen« von Malta, deren Sinn bis heute niemand versteht. Auf unserer Reise entdecken wir deutliche Hinweise auf Elektrizität im Altertum. Wir besuchen die »schwimmenden Inseln« auf dem Titicacasee (Südamerika) und hören von einem verschwundenen Volk der »Schwarzblütigen«. Es soll einst aus den Tiefen des Alls zur Erde gekommen sein. Wieso richteten die alten Peruaner vor Ewigkeiten wie gebannt den Blick zum Himmel empor zu den Sternen? Wen oder was stellen roboterartige Riesenstatuen dar, die vor Jahrtausenden in Bolivien geschaffen wurden?
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