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  • Format: PDF


Eines der wesentlichen Mittel senatorischer Repräsentation war das mit einer Inschrift versehene Monument. Beide - Inschrift und Monument - waren stets miteinander verbunden, so dass Epigraphik und Alte Geschichte zu einer engeren Zusammenarbeit mit der Archäologie angehalten werden. Nur die so erzielten Ergebnisse ermöglichen es, die Selbstdarstellung der Senatoren richtig einzuschätzen. Damit begründen die hier versammelten Aufsätze neben anderem einen veränderten Blick auf die Sozial- und Kulturgeschichte des Senatorenstandes in der römischen Kaiserzeit.

Produktbeschreibung


Eines der wesentlichen Mittel senatorischer Repräsentation war das mit einer Inschrift versehene Monument. Beide - Inschrift und Monument - waren stets miteinander verbunden, so dass Epigraphik und Alte Geschichte zu einer engeren Zusammenarbeit mit der Archäologie angehalten werden. Nur die so erzielten Ergebnisse ermöglichen es, die Selbstdarstellung der Senatoren richtig einzuschätzen. Damit begründen die hier versammelten Aufsätze neben anderem einen veränderten Blick auf die Sozial- und Kulturgeschichte des Senatorenstandes in der römischen Kaiserzeit.


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Autorenporträt


W. Eck, W. Ameling und J. Heinrichs, Universität zu Köln.

Rezensionen
"L'originalité des approches ou des questionnements et la variété des thèmes abordés font donc de ce volume une contribution essentielle à l'histoire de l'ordre sénatorial sous l'Empire ainsi qu'aux études sur les modalités d'expression du rang ou de la mémoire dans les sphères publiques et privées à travers ce que l'on se plaît à nommer aujourd'hui la communication épigraphique."
Nicolas Laubry in: BMCR 2011.09.43