Antike Monumente und ihre Inschriften dienten seit der Etablierung öffentlicher Ehrenmonumente in der mittleren Republik als wichtige, unmittelbare Medien der Selbstdarstellung.
Die vorliegende, der senatorischen Selbstdarstellung im spätantiken Rom gewidmete Monographie verbindet Archäologie, Althistorie und Epigraphik. Von den erhaltenen Denkmälern und Inschriften her untersucht sie die Rahmenbedingungen der statuarischen Ehrung, das Erscheinungsbild der Monumente und den epigraphic habit der Spätzeit.
Spiegel von Kontinuität und Wandel senatorischer Wertvorstellungen, werfen die epigraphischen Denkmäler zugleich Licht auf die Hierarchien innerhalb der Senatsaristokratie, auf die Entfaltungsmöglichkeiten des Einzelnen, die religiöse Entwicklung und das wachsende Desinteresse der Kaiser an Rom, das die Senatoren zu katalysieren suchten.
Die vorliegende, der senatorischen Selbstdarstellung im spätantiken Rom gewidmete Monographie verbindet Archäologie, Althistorie und Epigraphik. Von den erhaltenen Denkmälern und Inschriften her untersucht sie die Rahmenbedingungen der statuarischen Ehrung, das Erscheinungsbild der Monumente und den epigraphic habit der Spätzeit.
Spiegel von Kontinuität und Wandel senatorischer Wertvorstellungen, werfen die epigraphischen Denkmäler zugleich Licht auf die Hierarchien innerhalb der Senatsaristokratie, auf die Entfaltungsmöglichkeiten des Einzelnen, die religiöse Entwicklung und das wachsende Desinteresse der Kaiser an Rom, das die Senatoren zu katalysieren suchten.
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