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Heutzutage widmen viele Disziplinen dem normativen Charakter unserer Lebensformen aus unterschiedlichen Perspektiven besondere Aufmerksamkeit. Von der Linguistik bis zur Rechtswissenschaft, von der Anthropologie bis zur Philosophie, von der Ökonomie bis zu den Neurowissenschaften bildet das Thema der moralischen Normativität einen gordischen Knoten der Gegenwart, auf den sich die Bemühungen der wissenschaftlichen und philosophischen Verständigung richten.Der folgende Band ist auf ein besseres Verständnis der moralischen Normativität ausgerichtet. Er versammelt Arbeiten von Primatologen,…mehr

Produktbeschreibung
Heutzutage widmen viele Disziplinen dem normativen Charakter unserer Lebensformen aus unterschiedlichen Perspektiven besondere Aufmerksamkeit. Von der Linguistik bis zur Rechtswissenschaft, von der Anthropologie bis zur Philosophie, von der Ökonomie bis zu den Neurowissenschaften bildet das Thema der moralischen Normativität einen gordischen Knoten der Gegenwart, auf den sich die Bemühungen der wissenschaftlichen und philosophischen Verständigung richten.Der folgende Band ist auf ein besseres Verständnis der moralischen Normativität ausgerichtet. Er versammelt Arbeiten von Primatologen, Soziologen und Rechtsphilosophen, Ethikern und Phänomenologen und deren Beiträge zur Lösung der Fragen nach dem normativen Profil ethischer Begriffe, Urteile und Gründe, d.h. nach der Quelle ihrer Bindungskraft, die das Verhalten des menschlichen Akteurs leitet.Mit Beiträgen vonJohn J. Drummond Federico L.G. Faroldi Edoardo Fittipaldi Roberto Redaelli Alessio Rotundo Richard Wrangham.


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