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Moralentwicklung nach Piaget und Kohlberg (eBook, ePUB) - Grause, Karsten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG1 2. PIAGET1 2.1 PIAGET: WAS IST MORAL?1 2.2 DAS MURMELSPIEL1 2.3 STUFEN DER PRAKTISCHEN ANWENDUNG VON REGELN2 2.3.1 STUFE: INDIVIDUELLES BLOß MOTORISCHES SPIEL2 2.3.2 STUFE: EGOZENTRISCHES SPIELEN3 2.3.3 STUFE: STADIUM DER BEGINNENDEN ZUSAMMENARBEIT3 2.3.4 STUFE: KODIFIKATION DER REGELN4 2.4 DIE REGELBEWUSSTSEIN-ENTWICKLUNG IN DREI STUFEN4 2.4.1 STUFE: INDIVIDUELLE REGELN4 2.4.2 STUFE: REGELN SIND HEILIG UND…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG1 2. PIAGET1 2.1 PIAGET: WAS IST MORAL?1 2.2 DAS MURMELSPIEL1 2.3 STUFEN DER PRAKTISCHEN ANWENDUNG VON REGELN2 2.3.1 STUFE: INDIVIDUELLES BLOß MOTORISCHES SPIEL2 2.3.2 STUFE: EGOZENTRISCHES SPIELEN3 2.3.3 STUFE: STADIUM DER BEGINNENDEN ZUSAMMENARBEIT3 2.3.4 STUFE: KODIFIKATION DER REGELN4 2.4 DIE REGELBEWUSSTSEIN-ENTWICKLUNG IN DREI STUFEN4 2.4.1 STUFE: INDIVIDUELLE REGELN4 2.4.2 STUFE: REGELN SIND HEILIG UND UNANTASTBAR5 2.4.3 STUFE: AUTONOMES REGELVERSTÄNDNIS5 2.5 HETERONOME UND AUTONOME MORAL5 3. KOHLBERG7 3.1 DIE SECHS – STUFEN – THEORIE NACH KOHLBERG7 3.1.1 PRÄKONVENTIONIELLE EBENE7 3.1.2 KONVENTIONELLE EBENE8 3.1.3 POSTKONVENTIONELLE, AUTONOME ODER VON PRINZIPIEN GELEITETE EBENE8 4. DIE THEORIE KOHLBERGS IN ABGRENZUNG ZUR WERTEKLÄRUNG UND DER CHARAKTERERZIEHUNG9 5. FAZIT12 LITERATURVERZEICHNISII 1. Einleitung In dieser Arbeit soll dargestellt werden, wie sich die Moral, bzw. das Moralbewusstsein und die Fähigkeit zu moralischen Urteilen bei einem Menschen entwickelt, wie ein Kind Regeln erlernt und schließlich moralische Bewertungsmaßstäbe für das eigene und für fremdes Handeln anlegen kann. Hierbei sollen ausschließlich die Modelle der Moralentwicklung nach Jean Piaget und das darauf aufbauende bzw. erweiternde Modell nach Lawrence Kohlberg berücksichtigt werden. Zuerst wird, ausgehend von dem Murmelspiel, das Stufenmodell von Piaget dargestellt, um danach das Modell von Kohlberg zu skizzieren. Abschließend werden drei Ansätze zur Werte- und Moralerziehung vorgestellt, wobei der Ansatz von Kohlberg in Abgrenzung zu den beiden anderen verstanden wird. 2. Piaget 2.1 Piaget: Was ist Moral? Jean Piaget geht bei der Untersuchung der moralischen Entwicklung von folgender Erklärung des Moralbegriffs aus: „Jede Moral ist ein System von Regeln, und das Wesen jeder Sittlichkeit besteht in der Achtung, welche das Individuum für diese Regeln empfindet“ . Dabei soll diese Erklärung nicht als Definition verstanden werden. Moral ist nur eines von vielen Regelsystemen, das die Mitglieder einer Gesellschaft beachten. Diese Regeln wurden von Piaget jedoch nicht näher definiert. „Als moralisch kann man jede Regel (oder Normen) bezeichnen, die wir zugrunde legen, wenn wir unter Absehung subjektiver und rein egoistischer Ziele menschliche Handlungen (fremde wie eigene) bewerten“ .