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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Lüneburg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den ständig diskutierten internationalen Schulvergleichsuntersuchungen wird der Focus ausschließlich auf Fachleistungen gelenkt. Dabei kann es passieren, dass man wesentliche Ziele von Schule, zu denen auch außerfachliche Ziele gehören, übersieht. Moralerziehung rückt immer dann in den Fokus, wenn aktuelle Ereignisse die Diskussion erneut entfachen. Oft handelt es sich dabei um Brutalität Jugendlicher gegenüber Gleichaltrigen oder…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Lüneburg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den ständig diskutierten internationalen Schulvergleichsuntersuchungen wird der Focus ausschließlich auf Fachleistungen gelenkt. Dabei kann es passieren, dass man wesentliche Ziele von Schule, zu denen auch außerfachliche Ziele gehören, übersieht. Moralerziehung rückt immer dann in den Fokus, wenn aktuelle Ereignisse die Diskussion erneut entfachen. Oft handelt es sich dabei um Brutalität Jugendlicher gegenüber Gleichaltrigen oder aber auch Kindern. Die vorliegende Veröffentlichung beschäftigt sich mit der Frage, ob eine bewusste moralische Erziehung in der Schule tatsächlich möglich ist, d.h. ob sie erstens geeignet ist, das Verhalten und die moralischen Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern positiv zu beeinflussen und zweitens, ob ein solches Unterfangen in der staatlichen Schule eines Staates, der sich verpflichtet selbst Weltanschauungsneutral zu sein, überhaupt legitimiert werden kann. In diesem Rahmen werden auch die Erwartungen, die hinter der Forderung schulischer Moralerziehung stehen erörtert sowie Grundbedingungen, von denen jede Moralerziehung ausgehen muss.