Was ist Moral Hazard
Der Begriff "Moral Hazard" bezieht sich auf einen Umstand, der im Bereich der Wirtschaft auftritt und eine Situation beschreibt, in der ein Wirtschaftsakteur einen Anreiz hat seine Risikoexposition zu erhöhen, da es nicht die vollen Kosten dieses Risikos tragen muss. Wenn ein Unternehmen beispielsweise versichert ist, ist es möglicherweise bereit, ein zusätzliches Risiko einzugehen, da es weiß, dass seine Versicherung die mit dem Risiko verbundenen Kosten abdeckt. Es kann zu einem Moral Hazard kommen, wenn sich nach einer Finanztransaktion die Handlungen der Partei, die das Risiko eingeht, in einer Weise ändern, die sich nachteilig für die Partei auswirkt, die die Kosten trägt.
Wie Sie profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Moral Hazard
Kapitel 2: Wirtschaftsblase
Kapitel 3: Schulden
Kapitel 4: Vertragstheorie
Kapitel 5: Adverse Selektion
Kapitel 6: Informationsasymmetrie
Kapitel 7: Spar- und Kreditkrise
Kapitel 8: Asset-Backed Security
Kapitel 9: Hypothekendarlehen
Kapitel 10: Subprime-Hypothekenkrise
Kapitel 11: Flucht in die Qualität
Kapitel 12: Nachrangige Schulden
Kapitel 13: Zeitleiste der Auswirkungen der Subprime-Krise
Kapitel 14: Kreditklemme
Kapitel 15: Hintergrundinformationen zur Subprime-Krise
Kapitel 16: Interbanken-Kreditmarkt
Kapitel 17: Regierungspolitik und Die Subprime-Hypothekenkrise
Kapitel 18: Debatte über Lösungen für die Subprime-Hypothekenkrise
Kapitel 19: Verbriefung
Kapitel 20: Finanzielle Fragilität
Kapitel 21: Finanzkrise 2007-2008
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zum Thema Moral Hazard.
(III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz von Moral Hazard in vielen Bereichen.
Für wen dieses Buch gedacht ist
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über grundlegendes Wissen oder Informationen jeglicher Art hinausgehen möchten von Moral Hazard.
Der Begriff "Moral Hazard" bezieht sich auf einen Umstand, der im Bereich der Wirtschaft auftritt und eine Situation beschreibt, in der ein Wirtschaftsakteur einen Anreiz hat seine Risikoexposition zu erhöhen, da es nicht die vollen Kosten dieses Risikos tragen muss. Wenn ein Unternehmen beispielsweise versichert ist, ist es möglicherweise bereit, ein zusätzliches Risiko einzugehen, da es weiß, dass seine Versicherung die mit dem Risiko verbundenen Kosten abdeckt. Es kann zu einem Moral Hazard kommen, wenn sich nach einer Finanztransaktion die Handlungen der Partei, die das Risiko eingeht, in einer Weise ändern, die sich nachteilig für die Partei auswirkt, die die Kosten trägt.
Wie Sie profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Moral Hazard
Kapitel 2: Wirtschaftsblase
Kapitel 3: Schulden
Kapitel 4: Vertragstheorie
Kapitel 5: Adverse Selektion
Kapitel 6: Informationsasymmetrie
Kapitel 7: Spar- und Kreditkrise
Kapitel 8: Asset-Backed Security
Kapitel 9: Hypothekendarlehen
Kapitel 10: Subprime-Hypothekenkrise
Kapitel 11: Flucht in die Qualität
Kapitel 12: Nachrangige Schulden
Kapitel 13: Zeitleiste der Auswirkungen der Subprime-Krise
Kapitel 14: Kreditklemme
Kapitel 15: Hintergrundinformationen zur Subprime-Krise
Kapitel 16: Interbanken-Kreditmarkt
Kapitel 17: Regierungspolitik und Die Subprime-Hypothekenkrise
Kapitel 18: Debatte über Lösungen für die Subprime-Hypothekenkrise
Kapitel 19: Verbriefung
Kapitel 20: Finanzielle Fragilität
Kapitel 21: Finanzkrise 2007-2008
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zum Thema Moral Hazard.
(III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz von Moral Hazard in vielen Bereichen.
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