Ausgehend von diesen Fragen unternimmt Cordula Kropik eine umfassende Deutung des 1515 in Erfurt gedruckten neulateinischen Textes. Die Recherche in der literarischen Landschaft der Frühen Neuzeit verhilft ihr dabei zur Begegnung mit einem Autor, dessen ingeniöse Selbstbespiegelung als aufstrebender Hochschuldozent in vielerlei Hinsicht bis in die jüngste Gegenwart hinein Geltung beanspruchen darf.
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