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Ein Autohändler wird während eines Golfturniers am Murhof ermordet. Einer seiner Mitspieler – ein Chirurg – findet den Toten im Auwald. Hat der Sterbende ihm noch etwas verraten? Der Arzt wird ohne es zu wollen in die Sache verwickelt und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Die Spuren führen ins Weinland, an die steirisch-slowenische Grenze. Wer steckt hinter dem verbrecherischen Netzwerk? Der Chirurg – Golfer und anfällig für schöne Frauen, an Kultur und Kunst interessiert und ein kritischer Beobachter seiner Umwelt – spielt nicht nur den Ermittler. Intelligent, sarkastisch, boshaft, aber…mehr

Produktbeschreibung
Ein Autohändler wird während eines Golfturniers am Murhof ermordet. Einer seiner Mitspieler – ein Chirurg – findet den Toten im Auwald. Hat der Sterbende ihm noch etwas verraten? Der Arzt wird ohne es zu wollen in die Sache verwickelt und beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Die Spuren führen ins Weinland, an die steirisch-slowenische Grenze. Wer steckt hinter dem verbrecherischen Netzwerk? Der Chirurg – Golfer und anfällig für schöne Frauen, an Kultur und Kunst interessiert und ein kritischer Beobachter seiner Umwelt – spielt nicht nur den Ermittler. Intelligent, sarkastisch, boshaft, aber auch humorvoll teilt er seine Seitenhiebe aus, und da bleibt nichts verschont: weder Krankenhaus noch Grazer Kulturbetrieb, noch Golf. Alles unter dem Motto: „Ein Chirurg wartet nicht zu, bis eine Erkrankung von selbst heilt. Eine Eiterbeule gehört nicht konservativ behandelt, sondern aufgeschnitten.“
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. MR. Herbert Lipsky, geboren 1936 in Graz; Facharzt für Chirurgie und Urologie, war Primarius für Urologie im LKH Leoben. In seiner aktiven Zeit veröffentlichte er im Leykam Verlag die Bücher „Um Gottes Willen ein Mediziner“ und „Über die Medizin und andere Unzulänglichkeiten“. In seinem Ruhestand studierte er Kunstwissenschaft an der Uni Graz. 2010 veröffentlichte er das Buch „Kunst einer dunklen Zeit – Die bildende Kunst in der Steiermark zur Zeit des Nationalsozialismus“ und initiierte die Ausstellung im Grazer Stadtmuseum „Kunst der Anpassung“.