Robin Stevens
eBook, ePUB
Mord erster Klasse / Ein Fall für Wells & Wong Bd.3 (eBook, ePUB)
Der dritte Fall für Wells & Wong
Übersetzer: Mannchen, Nadine
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Nach den schockierenden Morden im Internat und auf Fallingford nimmt Hazels Vater seine Tochter und ihre Freundin Daisy mit auf eine Reise im berühmten Orientexpress. Klar, dass jeder ihrer Mitreisenden in der ersten Klasse etwas zu verbergen hat. Angeblich soll sogar ein Spion im Zug sein! Als ein Passagier ermordet aufgefunden wird, nimmt die Detektei Wells & Wong die Ermittlungen auf. Doch sie scheinen es mit einem Mörder zu tun zu haben, der sich einfach in Luft aufgelöst hat - und mit einigen anderen Spürnasen, die den Fall genauso entschlossen aufklären wollen.
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Robin Stevens wurde zwar in Kalifornien geboren, wuchs aber in einem College in Oxford, gleich neben dem Wohnhaus von Alice im Wunderland, auf. Schon in frühester Kindheit wollte sie entweder Hercule Poirot oder Agatha Christie werden. Als das mit dem beeindruckenden Schnauzbart nichts wurde, entschied sie sich für eine Karriere als Krimiautorin.
Produktdetails
- Verlag: Knesebeck Verlag
- Seitenzahl: 288
- Altersempfehlung: ab 12 Jahre
- Erscheinungstermin: 22. Oktober 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783957285973
- Artikelnr.: 62825339
»Alles, was das Krimiherz begehrt. "Mord erster Klasse" macht nicht nur jungen ErmittlerInnen Spaß.«
Buecherstadtkurier.com
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Bisher mein Favorit der Reihe!
Inhalt:
Um weitere Detektivspiele zu verhindern, nimmt Mr. Wong seine Tochter Hazel und deren Freundin Daisy Wells in den Sommerferien mit auf eine Zugreise quer durch Europa:
Erster Klasse im berühmten Orient Express von Calais bis Istanbul.
Die …
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Bisher mein Favorit der Reihe!
Inhalt:
Um weitere Detektivspiele zu verhindern, nimmt Mr. Wong seine Tochter Hazel und deren Freundin Daisy Wells in den Sommerferien mit auf eine Zugreise quer durch Europa:
Erster Klasse im berühmten Orient Express von Calais bis Istanbul.
Die Idylle währt nur kurz:
Spionage, ein kostbarer Rubin, ein Messer, eine versperrte Tür und ein markerschütternder Schrei ...
Wie nicht anders zu erwarten, dauert es nicht lange, bis einer der Mitreisenden leblos aufgefunden wird.
In welchen Schlamassel sind die beiden nun schon wieder hineingeraten?
Altersempfehlung:
ab 12 Jahre
Mein Eindruck:
Dies ist der dritte Fall für den Detektivclub "Wells & Wong". Es empfiehlt sich, um kleine Hinweise und Verknüpfungen zu verstehen und alte Bekannte wiederzuerkennen, die ersten beiden Abenteuer zu kennen.
Zu Beginn finden sich Grundrisse von Schlaf- und Speisewagen sowie zusätzlich eine Übersicht der Fahrgäste und des Zugpersonals.
Als Bericht in der Ich-Form von Hazels verfasst wird man ohne Umschweife hineingezogen in den neuen Fall: Mord im Expresszug.
Der Schreibstil ist humorvoll und mitreißend. Trotz Handlung im Jahr 1935 wirkt er keineswegs altbacken und ist gut verständlich.
Wie erhofft wird erneut die Kulisse detailliert und atmosphärisch beschrieben, so dass man tatsächlich alles genau vor Augen hat und mit den Freundinnen erster Klasse im prächtigen Orientexpress durch Europa reist.
Was mir zudem an dieser Jugendkrimireihe so gut gefällt, ist die übersichtliche Strukturierung und Unterteilung in die verschiedenen Phasen der Ermittlung (Vorgeschichte, Mord, Ermittlungen, Auflösung). Abschließend findet sich noch "Daisys Orient-Express-Führer" in Form eines Glossars mit Erläuterungen.
Die Nebencharaktere sind mit viel Liebe zum Detail und herrlich ungewöhnlich gestaltet. So unglaublich bunt und skurril, dass sie auch aus der Feder von Agatha Christie höchstpersönlich stammen könnten.
Da Hazels Vater vom "Detektivspiel" alles andere als begeistert ist, fiebert man zusätzlich mit, ob es den beiden Freundinnen gelingt, den Mordfall aufzuklären bevor sie erwischt werden.
"Doch auf einmal wusste ich, dass mein Vater ausnahmsweise einmal nicht recht hatte. Wir spielten nicht Detektiv, wir waren Detektivinnen, und es lag an uns, das Verbrechen zu untersuchen und für Gerechtigkeit zu sorgen." (Hazel, vgl. S. 108)
Für einen klassischen Whodunit-Krimi finden sich aber nicht nur zahlreiche Verdächtige sondern auch verschiedene (falsche) Fährten, die zu wildesten Spekulationen führen.
Beim Lesen kann man fleißig mitkombinieren, Verdächtige ausschließen oder - vielleicht sogar bis zum Schluss - im Dunkeln tappen.
Zur Autorin:
Robin Stevens hat seit frühester Kindheit ein Faible für Krimis und so findet man sowohl Elemente des klassischen Whodunit-Romans wie auch viele liebevolle Anspielungen und Parallelen zu literarischen Vorlagen:
Beispielsweise hat sich Daisy für "Mord im Orientexpress" (erschienen 1934) als Reiselektüre entschieden und Hazel wird von ihrer Freundin oft "Watson" genannt.
Zu Recherchezwecken ist die Autorin 2014 selbst mit dem Orientexpress gereist und hat anschließend diesen spannenden und kniffligen Mordfall als Hommage verfasst.
Mit "Wells & Wong" hat Robin Stevens eine witzige und unterhaltsame Detektivreihe geschaffen: spannend, originell und mit viel Charme. Ein großartiges Lesevergnügen!
Fazit:
Der dritte Fall für die Internatsschülerinnen Daisy Wells und Hazel Wong ist mein bisheriger Favorit der Reihe:
atmosphärisch rundum gelungen, fesselnd und faszinierend mit zwei starken Protagonistinnen, die sich hervorragend ergänzen, und außergewöhnlichen Nebencharakteren.
Eine charmant-witzigen Jugend-Krimi-Reihe für Jung und Alt!
...
Rezensiertes Buch: "Ein Fall für Wells & Wong: Mord erster Klasse" aus dem Jahr 2017
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Nach "Mord ist nichts für junge Damen" und "Teestunde mit Todesfall" ermitteln Daisy und Hazel mittlerweile in ihrem dritten Fall. Nach Morden in ihrem Mädcheninternat Deepdean und Daisys Zuhause Fallingford hat Robin Stevens die beiden in ihrem dritten Abenteuer in …
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Nach "Mord ist nichts für junge Damen" und "Teestunde mit Todesfall" ermitteln Daisy und Hazel mittlerweile in ihrem dritten Fall. Nach Morden in ihrem Mädcheninternat Deepdean und Daisys Zuhause Fallingford hat Robin Stevens die beiden in ihrem dritten Abenteuer in ihrer persönlichen Hommage an Agatha Christies "Mord im Orient Express" in ebendiesen Zug gesetzt, wo sie im Laufe der Reise mit ihrem dritten Fall konfrontiert werden. Hazels Vater hat die beiden in den Ferien unter seine Fittiche genommen und will mit ihnen eine abenteuerliche Reise unternehmen, wobei diese jedoch keine detektivischen Ermittlungen einschließen sollte... Für junge Damen geziemt sich ein solches Verhalten schließlich nicht und Hazels Vater hat einen strengen Blick auf die standesgemäße Erziehung seiner Tochter. Doch Daisy und Hazel wären nicht sie selbst, wenn sie es nicht sogar in der Enge eines Zuges schaffen würden an ihrer Aufsichtsperson vorbei ihrer Detektivarbeit nachzugehen, zumal sie doch bereits zweimal bewiesen haben, dass die Erwachsenen einfach nicht in der Lage sind Mordfälle ohne ihre fachmännische Hilfe zu lösen.
Ein teils seltsames Volk treibt auf der Fahrt im Orient Express sein Wesen. Die beiden treffen auf alte Bekannte sowie neue Figuren wie einen berühmten Entfesselungskünstler, einen Kriminalautoren, ein Medium, eine russische Adelige, sowie ein reiches Ehepaar, und allesamt scheinen Motive für den Mord zu haben, der bald an Bord des Orient Expresses geschieht... Können Daisy und Hazel zum wiederholten Male ihr detektivisches Können unter Beweis stellen oder stellt die Enge des Tatorts die beiden vor ein unlösbares Problem?
Mit "Mord erster Klasse" huldigt Robin Stevens einem ihren größten Vorbilder. Im Nachwort erzählt sie davon, mit welcher Begeisterung sie im Teenageralter zum ersten Mal "Mord im Orient Express" gelesen hat. Mit Bravour setzt sie einen Fall in Szene, der vom Tatort eng abgesteckt ist, doch ist es in solchen Fällen gerade der begrenzte Spielraum der Figuren, der für Spannung und Nervenkitzel sorgt. Auch wenn durch die Gegebenheiten die Zahl der Verdächtigen begrenzter ist als es an anderen Handlungsorten der Fall sein mag, so sorgen die ebenso zahlreich vorhandenen Tatmotive dafür, dass der Leser bis zum Ende miträtseln kann, wer wohl dieses Mal der Tat schuldig ist. Nicht alleine der inszenierte Mordfall sorgt für ein großes Lesevergnügen, auch die außergewöhnlichen Figuren, die für dieses Szenario der Feder Robin Stevens entsprungen sind, sowie die historischen Bezüge zu den 30er Jahren, in denen die Reihe spielt.
Auch im dritten Fall von Wells und Wong weiß Robin Stevens mit ihren beiden jugendlichen Ermittlerinnen die Leserschaft zu begeistern. Jedesmal ein anderer Handlungsort und historische Bezüge bringen mit jedem Fall frische Reize, so dass ich mich schon sehr auf die weiteren Fälle der beiden Mädchen freue und gespannt bin, mit welcher Tat an welchem Ort sie es beim nächsten Mal zu tun haben!
Reihen-Info:
Murder most unladylike (Mord ist nichts für junge Damen)
Arsenic for tea (Teestunde mit Todesfall)
First class murder (Mord erster Klasse)
Jolly foul play (Feuerwerk mit Todesfolge)
Mistletoe and murder
Cream buns and crime: A murder most unladylike collection
A spoonfull of murder
BOOK 7 COMING SOON
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