Versandkostenfrei!
Sofort per Download lieferbar
Statt: 15,00 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Ein feinsinniger Wohlfühlkrimi aus dem Wien der goldenen 20er Jahre. Wien, 1925: Im Schönbrunner Schlosstheater wird »Der Rosenkavalier« gedreht. Die Filmmusik stammt von Richard Strauss, das Libretto von Hugo von Hofmannsthal. Für die aufwendige Produktion werden Tausende Statisten benötigt - auch Ernestine und Anton sind mit von der Partie. Als am zweiten Drehtag die Hauptdarstellerin mit einem Seidenschal erdrosselt in ihrer Garderobe aufgefunden wird, machen sich die beiden am Set auf Spurensuche - und kommen dem Täter dabei näher, als ihnen lieb ist.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.46MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Keine oder unzureichende Informationen zur Barrierefreiheit
Beate Maly wurde 1970 in Wien geboren, wo sie bis heute lebt. Ihre drei Kinder zieht es immer wieder in die weite Welt. Zum Schreiben kam sie vor rund 20 Jahren. Sie widmet sich dem historischen Roman und dem historischen Kriminalroman. 2019 war sie mit »Mord auf der Donau« für den Leo-Perutz-Preis nominiert. beatemaly.com
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 10. Oktober 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783987070822
- Artikelnr.: 68077620
Broschiertes Buch
Dieses Buch mit seinem schmucken Jugendstilcover spielt gegen Ende der Stummfilmzeit in Wien. Im Mittelpunkt stehen die pensionierte Lehrerin Ernestine und der ehemalige Apotheker Anton, die zum ersten Mal in ihrem Leben als Statist und Statistin an einem großen Film mit rauschenden Kleidern …
Mehr
Dieses Buch mit seinem schmucken Jugendstilcover spielt gegen Ende der Stummfilmzeit in Wien. Im Mittelpunkt stehen die pensionierte Lehrerin Ernestine und der ehemalige Apotheker Anton, die zum ersten Mal in ihrem Leben als Statist und Statistin an einem großen Film mit rauschenden Kleidern mitwirken, worüber die eine mehr und der andere weniger begeistert ist. Dieses Abenteuer wird für sie unversehens zu einer Mordermittlung, als die amtierende Filmdiva ermordet wird …
Für mich war das die erste Begegnung mit dieser historischen Krimireihe, die in den 1920er Jahren in Wien spielt. Es ist anscheinend schon der achte Fall, aber ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass mir Vorkenntnisse fehlen würden, und sowohl das ungewöhnliche Ermittlerpärchen Ernestine und Anton als auch ihre Familie wurden mir schnell vertraut. Vor allem Ernestine, die mit ihrer für die 1920er Jahre durchaus typischen Offenheit dazu beiträgt, dass sich die Geschichte frisch und beschwingt anfühlt, ist mir sehr ans Herz gewachsen.
Es bereitete mir große Freude, den österreichischen Lokalkolorit mit so verheißungsvollen kulinarischen Verlockungen wie „Topfengolatschen“ zu genießen und zusammen mit Anton und Ernestine in eine exzentrische Filmwelt einzutauchen. Doch diese birgt Abgründe, die von den Nazis perfektionierte Grausamkeit der Menschen untereinander wirft ihre Schatten voraus und Antons Schwiegersohn erlebt antisemitische Anfeindungen durch seine Kollegen bei der Polizei. Mit sehr viel Empathie nähert sich die Autorin auch sehr bedrückenden Themen und stellt ihnen die Menschlichkeit von Ernestine und Anton entgegen.
Ein lesenswerter Wohlfühlkrimi, der auch sehr ernste Seiten hat.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Wenn Ernestine und Anton auf Mörderjagd gehen, wird es garantiert ein besonderer Fall. Und auch in dem mittlerweile achten Teil der Reihe schafft es die Autorin einmal mehr einen perfekten Mix aus spannenden Krimi und der einzigartigen Welt der Ernestine zu schaffen.
Dieses Mal geht es in …
Mehr
Wenn Ernestine und Anton auf Mörderjagd gehen, wird es garantiert ein besonderer Fall. Und auch in dem mittlerweile achten Teil der Reihe schafft es die Autorin einmal mehr einen perfekten Mix aus spannenden Krimi und der einzigartigen Welt der Ernestine zu schaffen.
Dieses Mal geht es in die Wiener Stummfilm Zeit. Ernestine und Anton werden als Statisten engagiert und dafür dürfen sie im Schloss Schönbrunn in Rokoko Kostümen Walzer tanzen. Alleine dafür lohnt es sich das Buch zu lesen. Einfach herrlich wie Anton mit rosa Schleifen hadert und wie präzise die Filmwelt beschrieben wird. Doch wie soll es anders sein, ein Mord lässt nicht lange auf sich warten und das Rätselraten beginnt.
Ich war begeistert und wusste oft gar nicht ob ich nun über die amüsnten Szenen lachen sollte oder doch lieber rätsel wer der Mörder ist. Ein spannender Krimi in einer wunderbaren Kulisse und herrliche Charaktere. Einfach ein perfekter Mix.
Der Roman ist zwar Teil einer Reihe, aber es ist nicht unbedingt nötig alle Teile der Reihe zu kennen. Obwohl es sich natürlich immer lohnt von Ernestine zu lesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Wien in den 1920er Jahren klang einfach zu verlockend, um an dem Buch vorbei zu gehen. Schon nach den ersten Seiten war ich mitten in dieser besonderen Atmosphäre, dem frühen Film, den Schauspielerinnen in opulenten Kostümen, den Technikkabeln, die sich durch improvisierte Kulissen …
Mehr
Wien in den 1920er Jahren klang einfach zu verlockend, um an dem Buch vorbei zu gehen. Schon nach den ersten Seiten war ich mitten in dieser besonderen Atmosphäre, dem frühen Film, den Schauspielerinnen in opulenten Kostümen, den Technikkabeln, die sich durch improvisierte Kulissen schlängeln, und dem unverwechselbaren Wiener Schmäh, der in jedem Dialog mitschwingt.
Während im Schönbrunner Schlosstheater der Stummfilm "Der Rosenkavalier" gedreht wird, passiert das Undenkbare. Die Hauptdarstellerin wird tot gefunden. Mord! Und ausgerechnet Ernestine Kirsch und Anton Böck, die als Statisten am Set stehen, geraten mitten in die Ermittlungen.
Ich mochte, wie Maly ihre beiden Figuren zeichnet. Charmant, bodenständig, mit einem feinen Sinn für das Komische im Tragischen. Was das Buch für mich besonders macht, ist die Atmosphäre. Man spürt den Umbruch dieser Zeit. Die Faszination des neuen Mediums Film, das Nachbeben des Krieges, das elegante, aber auch leicht brüchige Wien der Zwischenkriegsjahre.
Beate Maly schreibt mit einem sicheren Gespür für Tempo und Ton. Es gibt Humor, ein bisschen Melancholie, und viel Liebe zum Detail. Wer Lust hat, mit einem Kaffee in der Hand ins Wien der 20er einzutauchen und einem Täter auf die Spur zu kommen, wird bestens unterhalten, auch wenn das hier eher Cozy-Crime als wirklicher Nervenkitzel und damit nicht 100%ig mein Ding ist.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
