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Im Kunsthaus Graz wird eine blutüberströmte Leiche gefunden: Es ist der Direktor des Museums für Moderne; die Tatwaffe ist ein Kunstobjekt eines berühmten Künstlers. Als die Ermittlungen Kommissar Steinbeißer zu einer dubiosen Galerie in Mailand führen, bittet er seinen Freund, den Chirurgen Dr. Leistenschneider, einen Kunstsammler und Kenner der Grazer Museumslandschaft und der internationalen Kunstszene, um seine Mithilfe. Dann wird in einem Wald bei Graz ein weiterer Toter gefunden. Schnell findet sich der Arzt verstrickt in das Netzwerk einer international agierenden Bande aus Kunstdieben…mehr

Produktbeschreibung
Im Kunsthaus Graz wird eine blutüberströmte Leiche gefunden: Es ist der Direktor des Museums für Moderne; die Tatwaffe ist ein Kunstobjekt eines berühmten Künstlers. Als die Ermittlungen Kommissar Steinbeißer zu einer dubiosen Galerie in Mailand führen, bittet er seinen Freund, den Chirurgen Dr. Leistenschneider, einen Kunstsammler und Kenner der Grazer Museumslandschaft und der internationalen Kunstszene, um seine Mithilfe. Dann wird in einem Wald bei Graz ein weiterer Toter gefunden. Schnell findet sich der Arzt verstrickt in das Netzwerk einer international agierenden Bande aus Kunstdieben und Fälschern, die bei ihrem lukrativen Geschäft auch vor mafiösen Praktiken nicht zurückschrecken. Und natürlich teilt der Hobbydetektiv auch diesmal seine Seitenhiebe aus: Humorvoll und kritisch, manchmal auch boshaft durchleuchtet er die zeitgenössische Kunstlobby, ihre Praktiken und ihre Protagonisten. Dass die „Götter in Weiß“ ebenfalls nicht ungeschoren davonkommen, liegt auf der Hand!
Autorenporträt
Herbert Lipsky Univ.-Prof. Dr. MR. Herbert Lipsky, geboren 1936 in Graz; Facharzt für Chirurgie und Urologie, war Primarius für Urologie im LKH Leoben. In seiner aktiven Zeit veröffentlichte er im Leykam Verlag die Bücher „Um Gottes willen, ein Mediziner“ und „Über die Medizin und andere Unzulänglichkeiten“. In seinem Ruhestand studierte er Kunstwissenschaft an der Uni Graz. 2010 veröffentlichte er das Buch „Kunst einer dunklen Zeit – Die bildende Kunst in der Steiermark zur Zeit des Nationalsozialismus“ und initiierte die Ausstellung im Grazer Stadtmuseum „Kunst der Anpassung“.