3,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Archäologen beschäftigen sich mit Toten. Allerdings sind diese für gewöhnlich schon sehr lange tot. Und auf keinen Fall aus ihren eigenen Reihen. Genau das ändert sich, als Dr. Johanna Schmid und Prof. Joachim Drahm bei einer Tagung einen ihrer Kollegen ermordet auffinden. Pikanterweise genau jenen Kollegen, der gerade in seinen Ausgrabungen einen Mord in der Steinzeit festgestellt hat. Kann es sein, dass diese beiden Morde über Jahrtausende hinweg miteinander zu tun haben?

Produktbeschreibung
Archäologen beschäftigen sich mit Toten. Allerdings sind diese für gewöhnlich schon sehr lange tot. Und auf keinen Fall aus ihren eigenen Reihen. Genau das ändert sich, als Dr. Johanna Schmid und Prof. Joachim Drahm bei einer Tagung einen ihrer Kollegen ermordet auffinden. Pikanterweise genau jenen Kollegen, der gerade in seinen Ausgrabungen einen Mord in der Steinzeit festgestellt hat. Kann es sein, dass diese beiden Morde über Jahrtausende hinweg miteinander zu tun haben?
Autorenporträt
Über die Autorin Martina Schäfer 1952 wurde ich in Düsseldorf geboren, um dort auch zur Schule zu gehen und dann das Abitur mit Bestnoten in Deutsch, Biologie und Geschichte zu vollenden. Zum Schrecken meiner Vormundstante studierte ich solch angeblich brotlose Künste wie Literatur- Musik- und Theaterwissenschaft in Düsseldorf, Frankfurt, München und Bremen. Lies mich aber dann doch dazu erweichen, ein anständiges Staatsexamen in Heil- und Sonderpädagogik, sowie den Diplompädagogen in Frankfurt abzuschliessen um dann wacker im Jahre Tschernobyl in Bremen zu promovieren. Hernach hatte ich das Gefühl, ich hätte wirklich noch nichts Richtiges gelernt, obwohl ich als selbstständige Trainerin und Coach für Kampfsport und Empowerment nicht am Hungertuch nagte und stürzte mich in das Studium der Ur- und Frühgeschichte in Köln, um als Magistra derselben wieder aufzutauchen, mit der Krone meines Bildungsganges, einem Master of Theology auf dem Haupt, in der Schweiz weiter zu schwimmen. Entsprechend diesem Lebenslauf als poeta docta füllte ich viele Seiten mit belletristischen aber auch fachwissenschaftlichen Texten, die teilweise in unendlichen Ordnerreihen auf dem Dachboden dahin vegetieren, teilweise sich in unergründlichen Tiefen meines Computers aufhalten und nach dem Tageslicht der Veröffentlichung gieren, teilweise tatsächlich an die Oberfläche eines allgemeineren Bewusstseins gelangten teilweise als Fachliteratur zur Gewaltprävention und interreligiöser Kommunikation, teilweise als schillernde Fischlein aus Fantasy- und Kriminalroman.