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Ende der 70er Jahre: Eine Welt ohne Laptop und Handy. Thomas Menzel, ein in den Tag hineinlebender, junger Mann, begleitet eine Fremde zur Wohnung ihrer Freundin und findet sich überraschend neben einem toten Mädchen wieder. Das bringt ihn in Erklärungsnot gegenüber der Polizei und so beschließt er, selbst zu ermitteln. Freund Harry und Freundin Marion sind nach anfänglichem Zögern mit dabei. Die Amateurdetektive gehen mit großer Unbekümmertheit an die Verfolgung einer zwielichtigen Verbrecherbande und bringen sich selbst in höchste Gefahr. Die spannende Story mit vielen unerwarteten…mehr

Produktbeschreibung
Ende der 70er Jahre: Eine Welt ohne Laptop und Handy. Thomas Menzel, ein in den Tag hineinlebender, junger Mann, begleitet eine Fremde zur Wohnung ihrer Freundin und findet sich überraschend neben einem toten Mädchen wieder. Das bringt ihn in Erklärungsnot gegenüber der Polizei und so beschließt er, selbst zu ermitteln. Freund Harry und Freundin Marion sind nach anfänglichem Zögern mit dabei. Die Amateurdetektive gehen mit großer Unbekümmertheit an die Verfolgung einer zwielichtigen Verbrecherbande und bringen sich selbst in höchste Gefahr. Die spannende Story mit vielen unerwarteten Wendungen, die witzigen Dialoge und die ironischen Anmerkungen des Protagonisten unterhalten die LeserInnen bis zur letzten Seite.
Autorenporträt
Andreas Panicke wurde am 22.06.1954 in Halberstadt geboren und wuchs mit seiner Schwester in West-Berlin auf. Nach dem Abitur am Französischen Gymnasium verließ er die Stadt, um verschiedenen Studiengängen, Ausbildungen und Tätigkeiten nachzugehen. Zurück in Berlin lernte er nach dem Mauerfall seine Frau kennen und zog mit ihr und ihrer Tochter ins Rheinland. 20 Jahre später fand das Paar mit der gemeinsamen Tochter eine neue Bleibe im Emsland. Der vorliegende Kriminalroman entstand zum größten Teil tatsächlich Ende der 70er Jahre. Er wurde im Laufe der Jahrzehnte vom Handschriftlichen über Schreibmaschine und Home-Computer zum heutigen PC übertragen. Zwischendurch verschwand er immer wieder in der Schublade, bis der Autor ihn schließlich im Jahr 2021 überarbeitete und vervollständigte.