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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Was haben Medien mit Gewalt zu tun und umgekehrt Gewalt mit Medien? Es gibt keinen Zweifel: Gewalt ist ein äußerst explosives Thema, auch in der Literatur. Gewalt ist in sämtlichen Dichtungsarten zu finden, in der Epik, in der Dramatik, in der Lyrik und in historischen Romanen. Die verschiedensten Ausdrucksformen sind emotional wirkungsvolle Mittel, um unter anderem einen Roman spannend oder einen Film nicht langweilig zu gestalten.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Was haben Medien mit Gewalt zu tun und umgekehrt Gewalt mit Medien? Es gibt keinen Zweifel: Gewalt ist ein äußerst explosives Thema, auch in der Literatur. Gewalt ist in sämtlichen Dichtungsarten zu finden, in der Epik, in der Dramatik, in der Lyrik und in historischen Romanen. Die verschiedensten Ausdrucksformen sind emotional wirkungsvolle Mittel, um unter anderem einen Roman spannend oder einen Film nicht langweilig zu gestalten. Alfred Döblin verzichtet in seinem Werk Berlin Alexanderplatz auch nicht auf Gewaltdarstellungen. Der Held des Romans, Franz Biberkopf, ist nach seinem Gefängnisaufenthalt den verwirrenden Eindrücken der Großstadt ausgesetzt. Er versucht ein Mitglied der Gesellschaft zu sein, aus der er vier Jahre ausgeschlossen war. Jedoch wird nicht das Einzelschicksal im Vordergrund dieser Arbeit stehen, sondern die Tat, die Biberkopf ins Gefängnis gebracht hat: Idas Tod. Wie wird ihr Todesfall veranschaulicht und bewertet? Welche Bedeutung hat ihr Tod für Franz Biberkopf? War es Totschlag, Mord oder ein Unfall? Um diese Fragen zu beantworten, werden ausgesuchte Textstellen analysiert. Dabei stellt nicht nur der Erzähler seine Perspektive dar, sondern auch Franz Biberkopf selbst bewertet seine eigene Handlung. Wie rechtfertigt Franz sich und sein Vergehen? Zu Beginn der Arbeit werde ich den Begriff Mord erläutern, um Franz Handlung beurteilen zu können. Zum einen steht die Romandarstellung im Mittelpunkt dieser Arbeit, zum anderen wird Fassbinders Fernsehproduktion hinzugezogen. Inwiefern können Bilder die Aussagekraft von Worten ablösen? Gibt es Unterschiede in der Intention oder haben Leser und Zuschauer unterschiedliche Eindrücke von Idas Tod? 2 Was ist Mord? Mord ist ein Vergehen. Diese Art gegen das Gesetz zu verstoßen, gab es bereits in der Vergangenheit, gibt es in der Gegenwart und wird in der Zukunft noch weiter in Erscheinung treten. Um zu klären, was genau Mord bedeutet, muss man diesen Begriff von verschiedenen Seiten betrachten. Das Kapitalverbrechen Mord wird im § 211 des Strafgesetzbuches folgendermaßen definiert: Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebes, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet. [1] [1] Strafgesetzbuch mit Erläuterungen. 24., neubearbeitete Auflage. München: Verlag C.H. Beck 2001. S. 782.

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