Ein Sozialprojekt, bei dem sich die Leichen türmen, zersägte Frauen im Holzkontor oder eine Gruppe 13-Jähriger, die in der Wildnis auf einen Kinderschänder treffen: Die Geschichten in diesem Buch zeigen, dass Regionalkrimis nicht bieder sein müssen. Der Ton ist locker, doch das Blut zwischen den Seiten hat kaum Zeit zu gerinnen. Sogar Sachsens rätselhaftester Kriminalfall um eine spurlos verschwundene Frau findet in dieser Story-Sammlung eine – wenig appetitliche – Auflösung. In kurzen Making-Offs verrät der Autor zudem einiges über die Hintergründe der jeweiligen Story. Länge: zirka 300 Buchseiten.