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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Welt am Sonntag, Berthold Seewald
"Michael Sommer zeigt, wie Octavians Aufstieg zum Augustus die Mordsache Caesar zum Abschluss bringt. Gleichzeitig macht er deutlich, wie der Historiker als Ermittler zu Schlüssen kommen kann, die bekannte Tatsachen in ganz neuem Licht erscheinen lassen..."
Neue Züricher Zeitung, Clemens Klünemann
"Macht, Geld, gekränkte Eitelkeit: Michael Sommers spannendes Buch über die 'Mordsache Cäsar' macht nebenbei klar, dass sich in den vergangenen 2000 Jahren gar nicht so viel geändert hat. ... Geschichte als Lesevergnügen."
Frankfurter Rundschau Literaturbeilage, Wilhelm von Sternburg
"Glänzend formuliert, detailreich, leicht lesbar, spannend."
Münchner Merkur
"Michael Sommer hat die "Mordsache Caesar. Die letzten Tage des Diktators" neu aufgerollt und zeigt, wie aktuell die Antike ist."
Salzburger Nachrichten, Ursula Kastler
"Hier wird die Spannung von Geschichte greifbar, die die Historiker regelrecht zu Forensikern macht. Die dann - wie Michael Sommer - einen über 2.000 Jahre zurückliegenden Mordfall untersuchen, als wäre er gerade eben passiert."
Leipziger Zeitung, Ralf Julke