Meine These: „Mordshunger“ ist ein klassischer Krimi.
Punkte, die dafür sprechen: Es gibt eine Leiche, einen Erben, zahlreiche Verdächtige und natürlich den Ermittler. Außerdem sind vorhanden: Familienwirrungen, zu viele Tatmotive und zu wenig wahre Alibis.
Punkte, die dagegen sprechen: Es ist
ein Roman, auch wenn das Coverbild auf einen Thriller schließen lässt. Der Autor heißt Frank…mehrMeine These: „Mordshunger“ ist ein klassischer Krimi.
Punkte, die dafür sprechen: Es gibt eine Leiche, einen Erben, zahlreiche Verdächtige und natürlich den Ermittler. Außerdem sind vorhanden: Familienwirrungen, zu viele Tatmotive und zu wenig wahre Alibis.
Punkte, die dagegen sprechen: Es ist ein Roman, auch wenn das Coverbild auf einen Thriller schließen lässt. Der Autor heißt Frank Schätzing und ist bekannterweise nicht für die klassischen Dinge zu haben. Der Leser muss tatsächlich lachen. Im Anhang findet man Rezepte und Adressen empfehlenswerter Restaurants in Köln.
Mein Fazit: Nein, kein klassischer Krimi – ein hervorragender! Von Langeweile und „dem üblichen“ keine Spur. Bei diesem Buch bekommt man zwar keinen Hunger auf Mord, aber eindeutig Appetit auf mehr!
Mfg laura