Welchen Verlauf hätte die Weltgeschichte genommen, wenn die ersten beiden Atombomben nicht 1945 durch die USA auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen worden wären, sondern schon 1943 von Nazi-Deutschland auf Moskau und Washington? - Kriegsentscheidende Wende durch deutschen Spion im amerikanischen "Manhattan Projekt" ... - Mit entwendeten Konstruktionsplänen erstmals erfolgreich gezielte Kettenreaktion in Versuchslabor bei Nordhausen reproduziert ... - Hitlers Bombe verändert ab Februar 1943 den Lauf der Weltgeschichte ... Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, nach der Niederlage bei Stalingrad und der Vernichtung der 6. Armee, als für Adolf Hitler die militärische Wende absehbar ist, nehmen die bisher eher als Propaganda angedrohten kriegsentscheidenden "Wunderwaffen" unerwartet reale Gestalt an: Bisher sind alle Versuche deutscher Physiker zum Bau einer Atombombe gescheitert, wie sie die Physiker Heisenberg, Hahn und von Weizsäcker für möglich halten. Doch als man beim Manhattan-Projekt in den USA entdeckt, wie sich eine gezielte Kettenreaktion erzeugen lässt und welcher Art die kritische Masse und erforderliche Menge an Explosivmaterial ist, verrät ein deutschstämmiger Spion in Los Alamos die fehlenden Daten an die Nazis und Adolf Hitler beauftragt ein geheimes Forscherteam in Nordhausen mit dem Bau der Bombe. Von diesem Zeitpunkt an ist der Diktator mehr denn je überzeugt, trotz Niederlagen an wichtigen Frontabschnitten und Bombenangriffen der Alliierten auf deutsche Städte den Krieg zu gewinnen und doch noch die Weltherrschaft zu erlangen ...
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