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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann man seine Mitarbeiter motivieren? Diese Frage stellt sich heutzutage wohl jedes Management. Denn der Unternehmenserfolg ist maßgeblich von der Arbeitsmotivation der Mitarbeiter abhängig. "Leistungsbeiträge des Personals sollen gefördert werden, um die Gesamtleistung des Unternehmens zu steigern." Das Management muß also die Mitarbeiter individuell zur persönlichen Leistung anregen und das Verhalten der Mitarbeiter durch individuelle Führung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann man seine Mitarbeiter motivieren? Diese Frage stellt sich heutzutage wohl jedes Management. Denn der Unternehmenserfolg ist maßgeblich von der Arbeitsmotivation der Mitarbeiter abhängig. "Leistungsbeiträge des Personals sollen gefördert werden, um die Gesamtleistung des Unternehmens zu steigern." Das Management muß also die Mitarbeiter individuell zur persönlichen Leistung anregen und das Verhalten der Mitarbeiter durch individuelle Führung koordinieren, denn "Motivation ist der Kern der Führung" Die Führungskräfte interessiert es nun, wie sie die maximale Arbeitsleistung ihrer Mitarbeiter bekommen und sie dazu bringen können, Verantwortung zu übernehmen. Gleichwohl wollen sie das Unternehmen für die Mitarbeiter attraktiv gestaltet wissen, damit diese gerne zur Arbeit kommen und sich auch langfristig an das Unternehmen gebunden fühlen. Vor wenigen Jahrzehnten noch ging man von einem falschen Menschenbild aus. Es wurde angenommen, der Mensch sei an dem was er tut gar nicht wirklich interessiert. Die Arbeit sei nur ein Mittel zum Zweck um Geld zu verdienen, mit dessen Hilfe er seine Bedürfnisse außerhalb der Arbeit befriedigt. Eigeninitiative oder Selbständigkeit der Mitarbeiter wurden nicht erwartet oder gar gewünscht. Mittlerweile unterscheiden viele nicht mehr grundlegend zwischen Arbeitsphäre und Freizeitsphäre. Die Mitarbeiter "erwarten auch von der Arbeit heutzutage größere Chancen, sich mit ihrem je eigenen Persönlichkeitspotential einbringen zu können, als Person ernst genommen, einbezogen zu werden." Schließlich verbringt der Mensch einen Großteil seiner Zeit auf der Arbeit. Werden die Erwartungen der Menschen an ihren Arbeitsplatz nicht erfüllt, breiten sich Enttäuschung und Unzufriedenheit aus, was für das Unternehmen nicht besonders förderlich ist. Mitte der Fünfziger Jahre wurden daher bedeutende Motivationstheorien entwickelt, die auch heute noch Diskussionsgrundlage sind. "Als Ausgangspunkt dient dabei die Annahme, dass menschliches Verhalten grundsätzlich "motiviert" ist, d.h. durch ein Motiv seine spezifische Ausrichtung erfährt." Jedoch ist es ebenso möglich, Menschen zusätzlich von außen zu motivieren, sie bei ihrer Arbeit zu steuern und anzuregen. Ziel dieser Ausarbeitung ist es, 2 der klassischen Motivationstheorien zu erklären und Möglichkeiten aufzuzeigen, inwiefern die Unternehmensleitung zur Motivation der Mitarbeiter beitragen kann.