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Motivation als Teil des Lernprozesses (eBook, PDF) - Müller, Eva-Maria
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Referat (Handout) aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeitnimmt der Menschim Arbeits- und Berufsleben eine zentrale Stellung ein. Dadurch wird großer Einfluß auf die Leistungsfähigkeit ausgeübt, die es zu optimieren gilt.Umdas zu erreichen, sind Kenntnisse über Grundeinstellungenund Verhaltendes Menschen notwendig. Diese Überlegungen waren Gegenstand zahlreicher Theorien, wobei die…mehr

Produktbeschreibung
Referat (Handout) aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeitnimmt der Menschim Arbeits- und Berufsleben eine zentrale Stellung ein. Dadurch wird großer Einfluß auf die Leistungsfähigkeit ausgeübt, die es zu optimieren gilt.Umdas zu erreichen, sind Kenntnisse über Grundeinstellungenund Verhaltendes Menschen notwendig. Diese Überlegungen waren Gegenstand zahlreicher Theorien, wobei die Motivationstheorien den wohl wichtigsten Bereich darstellen. In der vorliegenden Arbeit werden einige dieser Theorien unter dem Aspekt "Motivation als Teil des Lernprozesses" dargestellt. Als Determinanten von Motivationsprozessen lassen sich unterscheiden: das Motiv (angeborenes Bedürfnis oder gelernte Disposition, der Anreiz (emotionale Valenz des Zielzustandes) sowie kognitive Prozesse (Entscheidung,Erwartung, Handlungskonzept). Leistungsmotivation meint die Gesamtheit der Bedingungsfaktoren eines aktuellen, leistungsorientierten Handelns. In der Theorie vonATKINSON wird der intrinsische Anteil der Leistungsmotivation als Konflikt zwischen den Tendenzen "Hoffnung auf Erfolg" und "Furcht vor Mißerfolg" erklärt. Die Attributionstheorie von WEINER befaßt sich mit der Zuschreibung vonGründenfür Erfolg und Mißerfolg auf Faktoren in der Person(Fähigkeit oder Anstrengungsbereitschaft) bzw. der Situation (Aufgabenschwierigkeit oder Zufall) (vgl. Edelmann 1996, S. 353).