Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: keine, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Erziehungswissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Offene Jugendarbeit ist im Unterschied zur verbandlichen mit der Problematik konfrontiert, daß der Besuch ihrer Freizeitstätten zwar einen hohen Grad an Freiwilligkeit aufweist, jedoch die Aktivierung von Eigentätigkeit, die für pädagogische Arbeit notwendig ist, durch die gegebene Unverbindlichkeit erschwert wird. Die Frage, ob in der offenen Jugendarbeit Bedingungen für die Motivation Jugendlicher geschaffen werden und somit auch Sozialisationsprozesse in Gang gesetzt werden können, ist mitentscheidend für die politische Bewertung. Eine Förderung der entsprechenden Einrichtungen oder ihre Verlagerung in den verbandlichen Bereich sind von einer solchen Bewertung abhängig. Ziel dieser Arbeit ist es, zum einen Schwierigkeiten bei der Motivation Jugendlicher aufzuzeigen und zum anderen Bedingungen und Verfahren zu untersuchen, die eine Motivierung ermöglichen.
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