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Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: keine, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Erziehungswissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Offene Jugendarbeit ist im Unterschied zur verbandlichen mit der Problematik konfrontiert, daß der Besuch ihrer Freizeitstätten zwar einen hohen Grad an Freiwilligkeit aufweist, jedoch die Aktivierung von Eigentätigkeit, die für pädagogische Arbeit notwendig ist, durch die gegebene Unverbindlichkeit erschwert wird. Die Frage, ob in der offenen Jugendarbeit Bedingungen für die Motivation Jugendlicher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: keine, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Erziehungswissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Offene Jugendarbeit ist im Unterschied zur verbandlichen mit der Problematik konfrontiert, daß der Besuch ihrer Freizeitstätten zwar einen hohen Grad an Freiwilligkeit aufweist, jedoch die Aktivierung von Eigentätigkeit, die für pädagogische Arbeit notwendig ist, durch die gegebene Unverbindlichkeit erschwert wird. Die Frage, ob in der offenen Jugendarbeit Bedingungen für die Motivation Jugendlicher geschaffen werden und somit auch Sozialisationsprozesse in Gang gesetzt werden können, ist mitentscheidend für die politische Bewertung. Eine Förderung der entsprechenden Einrichtungen oder ihre Verlagerung in den verbandlichen Bereich sind von einer solchen Bewertung abhängig. Ziel dieser Arbeit ist es, zum einen Schwierigkeiten bei der Motivation Jugendlicher aufzuzeigen und zum anderen Bedingungen und Verfahren zu untersuchen, die eine Motivierung ermöglichen.
Autorenporträt
Jens Saathoff schloss 2001 seine Promotion in den Fachbereichen Germanistik und Anglistik ab mit der Arbeit "Motive krisenhafter Subjektivität", einer vergleichenden Studie zu deutscher und englischer Schauerliteratur. Seit 1999 unterrichtet er die Fächer Englisch und Deutsch. Er lebt in Krefeld und arbeitet als Studiendirektor an einem Berufskolleg.