Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: keine, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Schulpraktische Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man das Wort Motivation in einschlägigen Lexika oder gar Schülerduden nach, erkennt man, dass es verschiedene Arten von Motivation gibt. In der Psychologie unterscheidet man die intrinsische von der extrinsischen Motivation, in der Wirtschaftstheorie die Motivation der Angestellten von der Selbstmotivation. Und doch haben sie alle eines gemeinsam: Motivation wecken ist gleichbedeutend mit Interesse wecken. Wir, egal ob als Position des Lehrers , des Schülers , des Managers oder des "kleinen" Angestellten, schaffen es nur dann motiviert zur Arbeit, zur Schule oder zur Uni zu gehen, wenn wir es schaffen, dass es unser Interesse anspricht, wir Ziele vor Augen haben und es unseren Ehrgeiz anspornt. Daher ist es wichtig, dass wie uns selber die Frage stellen, was uns veranlasst, Spaß an unserem Tun zu entwickeln. Da aber jeder von uns verschiedene Interessen hat, scheint es nur logisch zu erscheinen, dass es so viele Definitionen oder Handbücher über das Thema Motivation vorhanden sind. Im Folgenden soll dargestellt werden, welche Motivationsansätze ich für sinnvoll erachte und welche ich versucht habe in der Zeit meines Lehrauftrages zu realisieren. Sehr interessant dabei, waren auch die Aussagen der Lehrer, wie sie versuchen ihre Schüler für eine Thematik zu motivieren. Da dies keine wissenschaftliche Arbeit darstellt, möchte ich anmerken, dass diese auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit gerecht werden will. Vielmehr soll sie Eindrücke im Verlauf eines Praktikums und Schuljahres widerspiegeln auf Basis von literarischem Hintergrundwissen.
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