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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Private Fachhochschule Göttingen, Veranstaltung: Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Erich Gutenberg stellte in seinen Forschungen fest, dass der Mensch als wichtiger Produktionsfaktor betrachtet werden muss. Diese Auffassung ist bis heute so geblieben. Würde man einen Personalchef fragen wie ein perfekter Mitarbeiter aussehen würde bekäme man sicherlich folgende Antwort: Ein High-Potential, der 100 % motiviert ist und nicht vor hat im nächsten Jahr das Unternehmen wieder zu verlassen. Doch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Private Fachhochschule Göttingen, Veranstaltung: Personal, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits Erich Gutenberg stellte in seinen Forschungen fest, dass der Mensch als wichtiger Produktionsfaktor betrachtet werden muss. Diese Auffassung ist bis heute so geblieben. Würde man einen Personalchef fragen wie ein perfekter Mitarbeiter aussehen würde bekäme man sicherlich folgende Antwort: Ein High-Potential, der 100 % motiviert ist und nicht vor hat im nächsten Jahr das Unternehmen wieder zu verlassen. Doch wie bekommt man jemanden dazu sich an ein Unternehmen zu binden und Fluktuation gering zu halten? Es muss ein ausgezeichnetes System zur Mitarbeiterbindung geben. Dazu gehört nicht nur ein gutes Betriebsklima sondern auch die Möglichkeiten mit Hilfe von Entgeltsystemen die Mitarbeiter zu motivieren. Vor diesem Hintergrund untersucht die Hausarbeit die verschiedenen Inhaltstheorien der Motivation und deren Anwendung auf verschiedene Entgeltsysteme. Die Prozesstheorien werden in dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Die steuerlichen Aspekte der Entgeltsysteme werden ebenfalls außer Acht gelassen, da dies den Rahmen dieser Arbeit deutlich überschritten hätte. Zu Beginn wird in Kapitel 2 eine Einordnung der Begriffe Motivation und Entgeltsystem gegeben. Im anschließenden Kapitel 3 wird auf verschiedene Motivationstheorien eingegangen um im darauf folgenden Abschnitt die unterschiedlichen Entgeltsysteme besser bewerten zu können. In Kapitel 5 wird anhand einer Studie des Europäischen Observatoriums für die Entwicklung der Arbeitszeitbeziehungen (EIRO)die Verbreitung und Entwicklung variabler Entgeltsysteme innerhalb Europas dargestellt.